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19/07/2018
Nicht nur einen Papst, einen Bischof und eine deutsche Ordensgründerin wird der Papst am 14. Oktober, also während der Jugend-Bischofssynode im Vatikan, heiligsprechen. Wie Franziskus am Donnerstag selbst bekanntgab, wird er auch einen Jugendlichen zur Ehre der Altäre erheben: den 1836 verstorbenen italienischen Schmied Nunzio Sulprizio. Er starb mit 19 Jahren an Knochenkrebs. Sein Leid ertrug er im Glauben.
THEMEN DES TAGES
Mutter Teresa und Kinderhandel? Dass in Indien schwerwiegende Vorwürfe gegen die Missionarinnen der Nächstenliebe gerade jetzt laut geworden sind, lässt sich auch mit dem Wahlkampf im Land erklären.
Eine scheinbar unendliche Geschichte: Immer noch wird am Staudammprojekt Belo Monte in Brasilien gebaut, obwohl es längst Tausende Familien mit Strom versorgen sollte. Ein Gespräch mit Amazonas-Bischof Erwin Kräutler.
AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM
Am 27. Juli um 15 Uhr werden in den Pfarrgemeinden die Kirchenglocken läuten, um auf das tägliche Sterben von Menschen an Hunger aufmerksam zu machen und zum Engagement dagegen zu rufen.
Das zentralamerikanische Land befinde sich inzwischen im Ausnahmezustand, sagte Lateinamerika-Abteilungsleiterin Betina Beate am Donnerstag in Aachen.
IN EIGENER SACHE
Wir suchen – befristet auf ein Jahr - eine Kollegin oder einen Kollegen mit journalistischer Erfahrung und sehr guter Schreibe.
AUS ALLER WELT
Die Italienische Bischofskonferenz hat vor „Obszönität und wachsender Barbarei“ im Umgang mit Geflüchteten gewarnt. Um die eigene Humanität zu retten, müsse man jedes Leben schützen.
Der Diözesanbischof von Vac, Miklos Beer, hat sich gegen den neuen diskriminierenden ungarischen Gesetzen geübt, die sich unter anderem gegen Obdachlose, Roma und Flüchtlingshelfer richten.
Der Grad der Gewalt im westafrikanischen Land ist nicht mehr hinnehmbar, sagt im Gespräch mit Vatican News der nigerianische Kardinal John Olorunfemi Onaiyekan, Erzbischof von Abuja.
Nicht nur Hamburg: Die katholischen Schulen in Libanon können für das neue Schuljahr etliche Einrichtungen nicht garantieren.
Colombos Kardinal Malcolm Ranjith hat seine Haltung zur Wiedereinführung der Todesstrafe für Drogenhändler in Sri Lanka präzisiert.
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