Können Sie den Newsletter nicht sehen? Online ansehen Newsletter 19/05/2024 Der Papst hat von Rom aus zu Gebet um Harmonie und Frieden in der Welt aufgerufen. Bei seinem Mittagsgebet erinnerte er heute vor allem an die ukrainische Stadt Charkiw, die seit einigen Tagen unter schwerem russischem Beschuss liegt. Er erwähnte aber auch weitere Krisenherde weltweit. „Möge der Geist die Führer der Nationen und uns alle dazu führen, Türen des Friedens zu öffnen!“ PODCAST Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion. PAPST „Geben wir nicht auf, sondern sprechen wir weiterhin vom Frieden zu denen, die den Krieg wollen; von Vergebung zu denen, die Rache säen…“ Franziskus hat bei seinem Mittagsgebet dazu geraten, sich mehr mit dem Wort Gottes und weniger mit Geschwätz zu beschäftigen. In einem Brief spricht er von einem „feigen Gewaltakt“ und betet für die Genesung des umstrittenen slowakischen Regierungschefs, der weiter auf der Intensivstation liegt. FÜR SIE AUF CD In unserer Sendereihe im Monat Mai geht es um Pfingsten in der Sicht des hl. Papstes Johannes Paul II.'. WELTWEIT Das sagt der Erzbischof von Islamabad, Arshad. „Die Hälfte der Pakistaner sind Analphabeten, und unter den Christen ist die Zahl der Menschen ohne Schulbildung noch höher.“ Das Netzwerk gegen Menschenhandel ist auf allen Kontinenten in 107 Ländern vertreten. In ihm arbeiten über 800 Ordensgemeinschaften mit. 2023 konnte es insgesamt 753.392 Menschen erreichen. DEUTSCHER SPRACHRAUM … in der Ukraine und dem Nahen Osten spricht sich Bischof Wilmer von Hildesheim aus. Und er warnt deutlich vor der AfD. Dazu hat der Salzburger Erzbischof Lackner an Pfingsten ermutigt. Oberflächlichkeit oder Karrierebestrebungen „vermögen das Tor zum Himmel zu schließen, wenn sie nicht im Dienst aller stehen“. Gehe zur Webseite www.vaticannews.va |