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19/03/2018
„Danke, dass ihr die Einladung angenommen habt!“ Am Anfang der Papstansprache stand der Dank dafür, dass die jungen Menschen sich auf das Experiment einlassen, sich durch eine Tagung an der Vorbereitung der kommenden Bischofssynode zu beteiligen.
BLICKPUNKT VORSYNODE
Zwangsprostitution, Missbrauch, Internet – um solche und ähnliche Fragen drehte sich ein ausführliches Gespräch von Papst Franziskus mit den Teilnehmern der Vorsynode an diesem Montag.
Was sind die großen Anliegen junger Menschen heute? Fünf Jugendliche aus fünf Kontinenten versuchten eine Antwort zum Auftakt der Vorsynode am Montagmorgen vor dem Papst.
Am Palmsonntag übergeben die Teilnehmer an der Vorsynode ein Dokument an den Papst, das in die Synodenvorbereitung einfließen wird. Einen wichtigen Punkt sieht eine deutsche Teilnehmerin darin, wie Frauen in der Kirche gesehen werden.
Dreihundert Teilnehmer sind in Rom versammelt, um das Thema Kirche, Jugend und Berufung zu diskutieren und damit die Bischofssynode vom Herbst dieses Jahres vorzubereiten. Tausende Jugendliche kommen jedoch virtuell dazu.
BLICKPUNKT PAPST UND VATIKAN
219 Generalaudienzen, 22 Apostolische Reisen und 28 Publikationen – Diese und andere Zahlen legt Papst Franziskus vor, der an diesem Montag genau fünf Jahre im Amt ist. Hier eine statistische Bilanz.
Vor genau fünf Jahren – am 19. März 2013 – hat Papst Franziskus mit einer Messe auf dem Petersplatz sein Amt angetreten. Wir dokumentieren hier seine große, programmatische Ansprache, mit der er ins römische Bischofsamt startete.
In einem neuen Interviewbuch äußert sich Papst Franziskus kritisch zu den Sozialen Medien. Denn das Internet gebe vielen jungen Menschen nur auf den ersten Blick das Gefühl, Teil einer Gruppe zu sein.
Die Bischofssynode zum Thema Jugend, die im Oktober im Vatikan stattfindet, wirft ihre Schatten voraus: mit dem großen Vorbereitungstreffen, dessen Überlegungen in die Jugendsynode einfließen sollen.
AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM
Der Kardinal lobte die Sparpolitik der Regierung, sagte aber auch, dass im Sozialwesen proportional deutlich weniger gespart werden solle als in anderen Bereichen.
Der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke zieht Konsequenzen aus dem Finanzskandal in seinem Bistum. Er plant eine komplette Neuordnung der Bistumsverwaltung, wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ (FAZ) berichtet.
AUS ALLER WELT
Der Patriarchats-Außenamtsleiter hofft auf mehr Stabilität in Russland. Die Berliner Theologin Elsner plädiert dafür, immer den konkreten Menschen im Blick zu haben.
Der Kardinal hatte erst vor wenigen Tagen sein 80. Lebensjahr vollendet. Er hatte aufgrund von Missbrauchsvorwürfen vor einigen Jahren auf seine Kardinalsprivilegien verzichtet.
Für Erzbischof Yousif Thoma Mirkis ist die neue Generation das wahre Fundament, auf dem der Irak nach Teilung, Gewalt und Fundamentalismus wieder aufgebaut werden kann.
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