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02/04/2019
„Christus vivit": Großer Papstbrief an Jugendliche
Im letzten Herbst hatte sich die Bischofssynode im Vatikan mit dem Thema Jugend beschäftigt - jetzt hat der Papst in einem Apostolischen Schreiben die Ergebnisse vorgestellt. Tenor: Wahre Jugend besteht darin, ein liebesfähiges Herz zu haben.
Unsere Nachrichtensendung vom Tag
Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.
„CHRISTUS VIVIT“
„Christus lebt. Er ist unsere Hoffnung, und er ist die schönste Jugend dieser Welt… Er lebt und er will, dass du lebendig bist!”
Ein paar Kernsätze aus dem neuen Papst-Schreiben
„Bitten wir den Herrn, er möge die Kirche von denen befreien, die die Kirche alt machen, sie auf die Vergangenheit festnageln, bremsen und unbeweglich machen wollen. Bitten wir auch, dass er sie von einer anderen Versuchung befreie: zu glauben, dass sie jung ist, wenn sie auf alles eingeht, was die Welt ihr anbietet...“
Ein Kommentar von P. Clemens Blattert SJ
„Ein erfrischendes Schreiben“ - aber mit einem „Schönheitsfehler“... Blattert leitet die Jesuiten-Zukunftswerkstatt in Frankfurt St. Georgen.
Unser Chefredakteur Andrea Tornielli zeichnet die großen Linien von „Christus vivit“ nach - mit zahlreichen Textzitaten. Wenn Sie das gelesen haben, können Sie mitreden.
Der Vorsitzende der Bischofskonferenz, Kardinal Marx, und BdkJ-Chef Andonie können dem Papst-Schreiben einiges abgewinnen.
„Im Franziskus-Stil geschrieben“
Bei der Präsentation des Papst-Schreibens zum Thema Jugend saßen vor allem ältere Herren auf dem Podium. Und eine 25-jährige Frau, aus Ghana. Diese betonte, man dürfe in dem Text kein „Allheilmittel“ zur Jugendseelsorge der Kirche sehen. Es sei wichtig, dass die Ergebnisse der Synode „nicht verkümmern“.
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„Menschen in der Zeit” - Francesco de Geronimo
Nicht nur San Gennaro, dessen getrocknetes Blut sich drei Mal im Jahr (angeblich) verflüssigt, wird in Neapel besonders verehrt, sondern auch der heilige Francesco de Geronimo, auch unter dem Namen Franz von Hieronymus bekannt.
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