Können Sie den Newsletter nicht sehen?  Online ansehen

Vatican News

Newsletter

02/12/2022

article icon

Da prallten durchaus Gegensätze aufeinander: Die Vertreter der römischen Kurie und die deutschen Bischöfe haben sich bei ihren Debatten über Synodalen Weg und Reformen nichts geschenkt. Welchen Einfluss wird die Kritik aus Rom auf die Debatten in der katholischen Kirche in Deutschland haben? Welche Wege führen jetzt weiter? Fragen und Antworten. 

PODCAST

audio icon

Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

UKRAINE-KRIEG

article icon

Das sagte der vatikanische Außenminister, Erzbischof Gallagher, auf dem OSZE-Gipfel in Polen. Man dürfe nicht „bei der Verurteilung von Verbrechen“ stehenbleiben, so wichtig das auch sei.  

article icon

Die größte Gefahr für den Frieden auf der Welt ist die mangelnde Bereitschaft zum Dialog. Daran erinnerte Franziskus heute bei einer Audienz. „Die Schaffung von Frieden erfordert von uns Kreativität und die Überwindung der gewohnten Muster in den internationalen Beziehungen, wenn dies notwendig ist".

article icon

Griechisch-katholische Gläubige sind besorgt über das Los von zwei Ordenspriestern, die von russischen Soldaten aus ihrer Pfarrei in der Stadt Berdyansk verschleppt worden sind. 

VATIKAN

article icon

Diesen Satz haben gleich mehrere Konzilien proklamiert. Aber gilt er auch heute noch? Damit hat sich der „Prediger des Päpstlichen Hauses“, Kardinal Cantalamessa, heute im Beisein des Papstes beschäftigt. 

article icon

In einer Botschaft ruft Franziskus dazu auf, gemeinsame Lösungen für die Migrationsbewegungen im Mittelmeerraum zu finden. „Es wäre im Interesse aller, eine Lösung zu suchen, die für alle Vorteile bringt und die gleichzeitig die Menschenwürde und den gemeinschaftlichen Wohlstand garantiert.“

article icon

Vor allem kinderreiche Familien bräuchten mehr Hilfe, und die sinkende Geburtenrate in Italien sei Grund zu großer Sorge. Allerdings dürfe man Familienpolitik nicht ideologisch angehen... 

article icon

Der 95jährige emeritierte Papst hat die beiden diesjährigen Träger des Ratzinger-Preises privat empfangen. Der Jesuitenpater Michel Fedou sowie der jüdische Rechtswissenschaftler Joseph Halevi Horowitz Weiler trafen Benedikt direkt nach der Preisverleihung durch Papst Franziskus.

article icon

Er war mal, vor einigen Jahrzehnten, Lehrer an Jesuitenschulen in Chile und Argentinien. Darum macht sich der Papst häufig Gedanken über Schule und Bildung... 

UNSER SERVICE

article icon

Im Dezember begleitet uns bei „Unser Sonntag“ der Benediktiner Stefan Geiger. Geboren 1982 in Zams, Österreich, Studium der Theologie und Philosophie in München, Benediktbeuern und Augsburg. 

article icon

Noch bis 2. Advent können Sie an feedback@radiovatikan.de Ihr schönstes Bild Ihres Adventskalenders oder Ihrer Adventsdekoration schicken. Es gibt auch was zu gewinnen... 

article icon

Der engste Mitarbeiter des emeritierten Papstes Benedikt XVI., hat mit uns den Freudenreichen Rosenkranz gebetet - ein ideales Weihnachtsgeschenk. 

WELTWEIT

article icon

Auch in diesem Jahr geben Franziskaner in Moskau Lebensmittel an Bedürftige aus. Die vorweihnachtliche Spenden-Kampagne dazu startete am 28. November. 

article icon

Kirchenleute hoffen, dass sich Indiens Politik mit den chaotischen Zuständen in den Gefängnissen befasst und etwas gegen die Überbelegung der Haftanstalten tut.

article icon

Der nahöstliche Kirchenrat warnt vor der Ausdünnung der christlichen Präsenz in Ländern wie Irak oder Syrien. Dadurch gehe auch den mehrheitlich islamischen Gesellschaften viel verloren... 

 

Gehe zur Webseite  www.vaticannews.va

SOCIAL

 
 
Facebook
 
Twitter
 
YouTube
 
Instagram

Rechtliche Hinweise  |  Kontakt  |  Newsletter Registrierung Abmelden

Copyright © 2017-2022 Dicasterium pro Communicatione - Alle Rechte vorbehalten.