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02/07/2018
Bari ist nicht nur das Tor zum Orient, sondern selbst Anlaufstelle und Lebensraum für Christen der verschiedensten Konfessionen. Darauf macht der Erzbischof von Bari-Bitonto, Francesco Cacucci, im Vorfeld des großen ökumenischen Gebetstreffens aufmerksam. Am Samstag werden auf Einladung des Papstes zahlreiche religiöse Führungspersönlichkeiten in der Adria-Stadt zusammenkommen.
BLICKPUNKT PAPST UND VATIKAN
„Der Finger Gottes führt den Papst in diesem Jahr nach Litauen“: Davon zeigt sich der Erzbischof von Vilnius, Gintaras Grušas, im Interview mit Vatican News überzeugt.
Einzigartiger Blick auf das mittelalterliche Rom: Die Ausgrabungen in der Basilika Sankt Paul vor den Mauern sind für Besucher wieder offen.
AUS DEUTSCHLAND
Die dritte Bewerbung hatte Erfolg: zweimal hatte die UNESCO geurteilt, die Region um den Naumburger Dom in Sachsen-Anhalt habe keinen „einmaligen universellen“ Wert. Diesmal gab sie grünes Licht.
Der Malteser Hilfsdienst hat Vorwürfe der Vettern- und Misswirtschaft zurückgewiesen, die die „Süddeutsche Zeitung“ am Montag in einem Artikel erhob.
Weltkirche-Bischof Ludwig Schick hat zu Solidarität mit Christen in Nahost aufgerufen. Er kündigte auch ein Projekt der deutschen katholischen Hilfswerke für den Wiederaufbau im Nordirak an.
AUS ALLER WELT
So könnte der Präsident beim Wort genommen und Inhalte direkt ausgetauscht werden. Duterte und die Kirche kritisieren einander teils heftig.
Ein weiterer Geistlicher ist der ausufernden Gewalt im Land zum Opfer gefallen. Der Ermordete war der Generalvikar der Diözese Bambari. Er hatte unermüdlich für Frieden geworben.
Für glaubwürdige Wahlen am 23. Dezember müssten jetzt die Voraussetzungen geschaffen werden. Darin sind sich Kongos Bischöfe nach einer Vollversammlung einig.
Der sogenannte Islamische Staat hat bei einem Selbstmordanschlag im Osten Afghanistans eine Gruppe von Sikhs und Hindus angegriffen. 19 Menschen wurden dabei getötet.
Eine Delegation des Patriarchats von Konstantinopel wird in einer Woche Moskau besuchen. In der Ukraine gibt es drei orthodoxe Kirchen, die miteinander in Konflikt stehen.
12 christliche Stätten in Nagasaki und in der Region von Amakusa gehören ab jetzt zum UNESCO-Weltkulturerbe.
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