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Vatican News

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02/07/2021

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Eine ganze Reihe von Botschaftern beim Heiligen Stuhl sind heutzutage Frauen. Im Corona-Lockdown 2020 haben die in Rom stationierten Diplomatinnen ein informelles Netzwerk geknüpft, regelmäßig kompetente Gäste zu Online-Gesprächen gebeten und überhaupt: sich nicht die Laune verderben lassen. Drei der Botschafterinnen verlassen Rom diesen Sommer, doch das Netzwerk besteht fort. 

PODCAST

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

VATIKAN

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Das hat der Papst heute angekündigt. Es soll im Juni nächsten Jahres gleichzeitig in Rom und in vielen Bistümern weltweit stattfinden. „Jeder wird teilnehmen können“, verspricht Franziskus. 

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Der Papst hofft, dass seine Reise in den Irak vom März 2021, die allgemein als überraschender Erfolg auch für den Irak eingeschätzt wurde, weiter Früchte für die Stabilisierung des Landes bringt.

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Der Papst würdigt in dem außergewöhnlich langen und freundlichen Text das Denken des französischen Globalisierungskritikers Edgar Morin, der am 8. Juli hundert wird.  

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„Die Wissenschaftler von heute sind wichtige Lehrer einer neuen Generation von Aufbauern des Friedens“, so Franziskus heute in einer Video-Botschaft.

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Das fordern die Päpstliche Akademie für das Leben, der Weltärztebund (WMA) und die deutsche Bundesärztekammer heute in einem gemeinsamen Appell. 

UNSER INTERVIEW

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Dafür will Bischof Gmür von Basel (Schweiz) sorgen. Es gebe viele Aufbrüche und neue Ideen in seinem Bistum, sagt er im Gespräch mit uns. 

DEUTSCHER SPRACHRAUM

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… angesichts der Debatten um das Schächten vor einer schleichenden Verdrängung jüdischen Lebens in Europa. Ohne religiöse Freiheit hätten Juden in Europa keine Zukunft. 

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Ihr freiwilliges, unbezahltes Engagement sei „ein sicherer Halt für uns alle“, so der Wiener Kardinal. Dafür wolle er einfach mal „danken und Vergelt’s Gott sagen“.

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Das Bistum will „die Jugend an Bord holen“, vor allem beim jetzt anlaufenden, weltweiten synodalen Prozess. 

WELTWEIT

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Die Pastoren hatten ein ökumenisches Friedensgebet organisiert – das stuft das Regime als „subversiv“ ein. Das Regime geht in letzter Zeit verstärkt gegen christliche Gruppen vor. 

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Dadurch und durch ausbleibende Spenden kommt christliche Seelsorge im Himalaya derzeit fast zum Erliegen.

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Der populistische Präsident darf sich laut Verfassung nächstes Jahr nicht erneut fürs höchste Amt bewerben – darum tritt er jetzt als Kandidat für den Posten des Vize-Präsidenten an… 

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So nennt der maronitische Patriarch, Kardinal Rai von Beirut, das Friedensgebet, zu dem der Papst gestern Abend in Rom die Führer der zehn christlichen Kirchen des Libanon zusammengebracht hat.

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Zur 60-Jahr-Feier der Unabhängigkeit des Kongo übt ein Bischof beißende Kritik an der politischen Elite. Wo man auch hinsehe, herrsche Korruption; das Land entwickle sich nicht vor-, sondern rückwärts. 

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Der Bischof von Kampala rügt alle, die jetzt mit Corona Geschäfte machen, etwa indem sie die Preise für Güter des täglichen Bedarfs verteuern.

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Angesichts gewaltsamer Unruhen im Königreich Eswatini fordert die Kirche eine Rückkehr zu Ruhe und Dialog. Der Monarch des bitterarmen Königreichs soll sich ins Ausland abgesetzt haben. 

 

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