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Vatican News

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02/03/2020

Die Situation an den Grenzübergängen ist sehr angespannt
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Eine sowohl politische als auch humanitäre Krise, deren Ausmaß bisher noch gar nicht abzuschätzen ist. So bewertet der Experte für Migrations- und Flüchtlingsfragen Christopher Hein die aktuelle Lage an der griechisch-türkischen Grenze nach der Grenzöffnung durch den türkischen Präsidenten Erdogan. 

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

BLICKPUNKT FLÜCHTLINGE

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Die EU müsse gemeinsam Migranten und Flüchtlinge aufnehmen, um Griechenland zu entlasten, erklärte das Centro Astalli. Zudem müsse die EU sofort einen humanitären Korridor für Kriegsflüchtlinge in Syrien schaffen. 

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Aus Sicht des katholischen Erzbischofs von Athen, Sevastianos Rossolatos, drängt die Türkei Flüchtlinge nach Griechenland, um den Druck auf die EU zu erhöhen.  

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Angesichts neuer Flüchtlingsbewegungen im Nahen Osten hat der libanesische Kardinal Bechara Boutros Rai zu mehr Solidarität mit dem Libanon aufgerufen. 

PAPST UND VATIKAN

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Die mehrtägige Veranstaltung „Economy of Francesco“ in Assisi ist in den November verschoben worden. Am 21.11.2020 will Papst Franziskus an dem internationalen Treffen teilnehmen. 

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Der Direktor des Österreichischen Historischen Instituts in Rom, Andreas Gottsmann, blickt gespannt auf die Zeit nach dem Krieg. 

DEUTSCHLAND UND ÖSTERREICH

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Zur Frühjahrs-Vollversammlung der DBK in Mainz hat der scheidende Vorsitzende, Kardinal Reinhard Marx, Bilanz gezogen. Er äußerte sich auch zur Lage in Syrien. 

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Kardinal Christoph Schönborn legt am 17. März sein Amt als Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz nieder. 

WEITERE NACHRICHTEN

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Christliche und muslimische Theologen haben einen Aufruf zur Unterstützung des Klimavolksbegehrens veröffentlicht. Ein Aspekt der Ungleichheit im Treibhaus sei, dass die armen Länder, die am wenigsten zum Problem der Erderwärmung beigetragen haben, am meisten von den negativen Folgen betroffen seien, so ihr Fazit.

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Der nicaraguanische Dichter, Priester und Befreiungstheologe ist am Sonntag nach langer Krankheit in Nicaraguas Hauptstadt Managua gestorben. 

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Die Coronavirus-Epidemie in Italien macht auch vor katholischen Geistlichen nicht halt. Wie örtliche Medien am Sonntag berichteten, wurde die französische Nationalkirche San Luigi dei Francesi nahe der Piazza Navona in Rom bis auf weiteres geschlossen. Grund ist den Angaben zufolge ein infizierter Priester.

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Aufgrund der anhaltenden Infektionsgefahr mit dem Coronavirus bleiben in der südfranzoesischen Stadt Lourdes die Bäder im „Heiligen Bezirk“ bis auf weiteres geschlossen. 

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Bereits zum dritten Mal innerhalb eines Jahres sollen die Wähler in Israel entscheiden, wer an der Spitze der Regierung stehen soll. Bei den Katholiken in Israel, aber vor allem in den palästinensischen Gebieten, sei ein „großes Desinteresse“ festzustellen, sagte der katholische Pfarrer in Ramallah, Jamal Khader, im Gespräch mit Radio Vatikan.

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Mohamed Allawi hat die Bildung der zukünftigen Regierung des Landes aufgegeben. Dies bedeutet eine erneute Verlängerung der politischen Unsicherheit im Land. 

 

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