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02/12/2021

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Papst Franziskus hat die geteilte Insel Zypern zu Einheit aufgerufen. „Die Wunde, die dieses Land am meisten schmerzt, ist der schreckliche Riss, unter dem es in den letzten Jahrzehnten leidet", sagte das Kirchenoberhaupt am Donnerstagnachmittag vor Politikern, Diplomaten und Vertretern der Zivilgesellschaft in Nikosia. Mit Dialog sei Friede möglich, erklärte der Papst. Er forderte zudem Kampf gegen Korruption und Menschenhandel. Ganz Europa brauche Einheit. 

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Radio Vatikan dokumentiert gemäß der offiziellen Vatikanübersetzung auf Deutsch die Ansprache von Papst Franziskus beim Treffen mit Vertretern der Regierung, der Zivilgesellschaft und dem Diplomatischen Korps im Festsaal des Präsidentenpalasts in Nikosia. 

PODCAST

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

PAPST FRANZISKUS IN ZYPERN - TAG 1

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Der zyprische Staatspräsident Nikos Anastasiadis hat sich bei Papst Franziskus für die geplante Mitnahme von 50 Migranten nach Italien bedankt. Diese symbolische Geste sei in erster Linie ein starkes Signal, dass die EU-Einwanderungspolitik dringend überarbeitet werden müsse, sagte ...

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„Χαίρετε“ und „Efcharistó“: Bei seinem ersten Termin auf der Insel Zypern sagte Papst Franziskus sogar zwei Worte auf Griechisch, nämlich „Seid gegrüßt“ und „Danke“. 

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Die Rede von Papst Franziskus beim Treffen mit Priestern, Ordensleuten, Diakonen, Katechisten und katholischen Vereinigungen auf Zypern. Kürzungen sind mit (...) markiert.

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Papst Franziskus ist an diesem Donnerstag zu seiner 35. Auslandreise aufgebrochen, es geht nach Zypern und anschließend nach Griechenland. Unsere Kollegin Christine Seuss ist in Nikosia vor Ort, wir haben mit ihr gesprochen. 

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Papst Franziskus ist auf der Insel Zypern: Am frühen Nachmittag traf er, von Rom kommend, am Flughafen von Larnaka ein. Dort begrüßten ihn viele Vertreter der (kleinen) katholischen Gemeinschaft der Insel.

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Das Flugzeug mit dem Papst an Bord hob gegen 11 Uhr in Rom ab. 

UNSERE LIVE-ÜBERTRAGUNGEN ZUR PAPSTREISE

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Von 2. bis 5. Dezember besucht Papst Franziskus Zypern und Griechenland. Hier das Programm Schritt für Schritt. Unsere Live-Übertragungen sind jeweils vermerkt, die angegebenen Uhrzeiten beziehen sich auf römische Zeit. 

AUS DEM DEUTSCHEN SPRACHRAUM

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Sebastian Kurz zieht sich nach zehn Jahren aus der Politik zurück. Er erklärte am Donnerstag überraschend seinen Rücktritt als Bundesparteiobmann und Klubobmann der ÖVP. Kardinal Schönborn würdigte den Politiker. 

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Die Erzdiözese München und Freising spendet 50.000 Euro, um die Situation von Geflüchteten zu verbessern, die über die Grenze von Belarus nach Polen gelangt sind und dort unter schwierigen Bedingungen ausharren.

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In der Frage von Entschädigungszahlungen an Missbrauchs-Opfer hängt der Haussegen zwischen der Deutschen Bischofskonferenz und dem Betroffenen-Beirat derzeit schief. 

WEITERE NACHRICHTEN AUS ALLER WELT

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Stürmische Zeiten für das Erzbistum der französischen Hauptstadt Paris: Erst am letzten Wochenende hatte Erzbischof Michel Aupetit dem Papst seinen Rücktritt angeboten – an diesem Donnerstag nahm der Papst nun Aupetits Rücktrittsgesuch an. 

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Der Erzbischof von Mandalay, Marco Tin Win, hat die Katholiken in Myanmar dazu aufgerufen, Weihnachten dieses Jahr nicht zu ausgelassen zu begehen.

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Dschihadisten in Mali setzen Hunger offenbar als Druckmittel ein, um die Landbevölkerung gefügig zu machen. Laut Informationen des internationalen Hilfswerkes „Kirche in Not“ (ACS) hindern sie Bauern an der Reisernte, greifen Erntearbeiten an und brennen Felder nieder. 

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Die katholische Kirche in Chile hat für einen umfassenden Schutz der Menschenrechte in der künftigen chilenischen Verfassung geworben.

 

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