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02/09/2018
Die Beziehung zwischen Mensch und Gott soll durch die authentische Gehorsamkeit und nicht Heuchelei geprägt sein. Daran erinnerte der Papst an diesem Sonntag beim Angelusgebet auf dem Petersplatz.
BLICKPUNKT PAPST
Papst Franziskus will eine weiße Oldtimer-Vespa versteigern. Die original „Vespa 50R“, Baujahr 71, hatte der Papst diesen Sonntag von einem Vespa-Club geschenkt bekommen.
Nach dem Angelus erinnerte Papst Franziskus an die Syrienkrise. Die internationale Gemeinschaft und alle an der Syrienkrise Beteiligten sollten alles dafür tun, dass die Diplomatie, Dialog und Verhandlungen ein- und fortgesetzt werden.
Der Papst schöpft Kraft „aus dem Konflikt“ und betrachtet die Angriffe gegenüber ihn als Zeichen, dass sein Handeln störend wirkt, so Jesuitenpater Antonio Spadaro.
AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM
Den Neustart nach 200 Jahren durch den Zisterzienserorden bildete am Sonntag eine feierliche Gründungszeremonie im Rahmen eines Wallfahrtsgottesdienst durch den Heiligenkreuzer Abt Maximilian Heim.
Bischof Wilhelm Krautwaschl zog eine positive Bilanz der Feierlichkeiten: Die Diözese sei auch nach all den Jahren eine lebendige Gemeinschaft betonte der Bischof.
AUS ALLER WELT
Nach dem Einsturz einer Kirche im Herzen Roms will neben der römischen Staatsanwaltschaft auch das italienische Kultusministerium ermitteln.
In einem am Freitag veröffentlichten Schreiben betonen die Bischöfe Guatemalas ihre Unterstützung für die Demonstration der Lebensrechtler an diesem Sonntag und lehnen jede Instrumentalisierung des Marsches ab.
Der Präsident der argentinischen Bischofskonferenz, Oscar Vicente Ojea, Bischof von San Isidro, empfing am Freitag Vertreter von dreizehn Organisationen, die sich für die Menschenrechte einsetzen.
Anlässlich der bevorstehenden Verfassungsänderung auf Kuba hat sich der Erzbischof von Santiago de Cuba, Dionisio García Ibáñez, mit deutlichen Worten an Priester, Ordensleute und Gläubige sowie alle Menschen guten Willens gegen eine Neudefinition der Ehe gewandt.
UNSERE SONDERSERIE
Sie ist eine Heldin unserer Zeit: Die Schweizerin Carla del Ponte hat sich seit jeher für Gerechtigkeit und Menschenrechte eingesetzt. Aldo Parmeggiani stellt sie uns in seiner Sendung vor.
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