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02/09/2024
Papst Franziskus hat Montagnachmittag seine 45. und bisher längste Auslandsreise angetreten. Zuvor besuchten ihn im Vatikan 15 Obdachlose, die dem bald 88 Jahre alten Papst ein gutes Gelingen der Visite wünschten. Indonesien, Papua-Neuguinea, Osttimor und Singapur stehen auf dem Programm. Vier sehr unterschiedliche Länder, resümiert Anne Preckel, die für Vatikan News mit nach Ozeanien reist.
PODCAST
Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.
DER PAPST AUF REISEN
Die erste Hoffnung, die Papst Franziskus hat, ist die Begegnung. Das sagt der ranghöchste Mitarbeiter des Papstes in unserem Vorab-Interview.
Papst Franziskus wird sich darüber an Ort und Stelle in der Hauptstadt Jakarta informieren. Es ist ein Projekt der päpstlichen Stiftung Scholas Occurrentes, die auf ganzheitliche Bildung mit Sport, Kultur und Kontemplation setzt.
33.000 Flugkilometer, vier Länder, elf Tage. Hier die Liste unserer Live-Übertragungen aus Asien und Ozeanien in deutscher Sprache – häufig für Nachteulen.
DERWEIL IM VATIKAN
Am 2. Oktober eröffnet Franziskus die abschließende Sitzung der Weltsynode, die bis 27. Oktober dauert. Heiliggesprochen werden der Österreicher Engelberg Kolland mit Gefährten am 20. Oktober.
Paolo Garonna ist der neue Präsident der Stiftung Centesimus Annus pro Pontifice. Er folgt auf Anna Maria Tarantola, die das Amt aus persönlichen Gründen niedergelegt hat.
AUS DEUTSCHLAND
Erschütterung und große Sorge prägen die ersten Reaktionen aus der jüdischen Welt und aus den Kirchen auf die AfD-Erfolge bei den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen.
WELTSYNODE
Hochrangige Kirchenvertreter aus Europa, die an der Weltsynode teilnehmen, haben sich in Linz zu drei Tagen Vorbereitung auf das Großereignis im Vatikan getroffen. Eine Bilanz des Treffens.
Der Vorsitzende des Rats der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE), Erzbischof Gintaras Grusas, zieht im Interview mit der Nachrichtenagentur Kathpress eine positive Bilanz.
AUS ALLER WELT
Der Vorsitzende der italienischen Bischofskonferenz, Kardinal Matteo Zuppi, hat seine tiefe Trauer über die Nachricht von der Entdeckung der Leichen mehrerer israelischer Geiseln, die am 7. Oktober entführt wurden, zum Ausdruck gebracht.
Die mexikanische Bischofskonferenz (CEM) und andere Organisationen, die den „Nationalen Dialog für den Frieden“ fördern, darunter die Jesuiten, weitere Ordensleute und Laien, appellieren in einem heiklen Moment an die Regierenden: „Minderheiten und Orte nicht im Stich lassen“.
UNSER SERVICE
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