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Vatican News

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20/08/2020

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Einmal mehr legt sich Papst Franziskus mit dem organisierten Verbrechen in Italien an. In einem Brief, den eine Zeitschrift jetzt veröffentlichte, fordert er Pfarreien und kirchliche Verbände dazu auf, keine „Verneigungen“ von Marienstatuen vor den Häusern von Mafiosi mehr zuzulassen. 

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

FOKUS MALI

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Nach dem Staatsstreich hat die Oppositionsbewegung M5-RFP ihre Bereitschaft zur Kooperation mit dem Militär erklärt. Der Generalsekretär der katholischen Bischofskonferenz von Mali, Alexandre Denou, sagte uns im Interview, die Kirche wolle weiter vermitteln. 

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Nach dem erzwungenen Rücktritt von Präsident Ibrahim Boubacar Keita ist die Sorge um die Stabilität des Sahelstaates Mali weiter groß. Internationale Organisationen wie die Vereinten Nationen und die Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft Ecowas verurteilten den Staatsstreich scharf.

DEBATTEN IM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM

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Der Kärntner Bischof Josef Marketz hat sich in einem Interview zum jüngsten Dokument der vatikanischen Kleruskongregation über die Pfarrseelsorge geäußert. 

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Der Hamburger katholische Erzbischof Stefan Heße hat sich für eine offene Debatte über die Zulassung von Frauen zum Weiheamt in der katholischen Kirche ausgesprochen. 

WELTWEIT

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Es ist eine Premiere in der Geschichte Brasiliens: Der Oberste Gerichtshof gibt der katholischen Kirche die Gelegenheit, ihre Ansicht über das Recht eines Eingeborenen-Volkes auf ein bestimmtes Territorium zu äußern. 

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Die Bischöfe zeigen sich angesichts jüngster Massaker an Jugendlichen „zutiefst besorgt“. In einem Statement nennen sie die Taten „schwere Verbrechen“ und einen „Angriff auf die Gesellschaft“.

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Eine Unterstützung für Donald Trump, der bei dieser „Convention“ zum Kandidaten der Partei für eine zweite Amtszeit als US-Präsident erklärt wird, sei das aber nicht, so der New Yorker Kardinal Timothy Dolan. 

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Der maronitische Patriarch Béchara Boutros Rai hat schon kurz nach der Katastrophe im Hafen von Beirut gefordert, die Ursachen müssten durch ausländische Experten ermittelt werden.

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Der Mufti von Jerusalem, Mohammed Hussein, verbietet Bürgern der Vereinigten Arabischen Emirate den Zutritt zum Tempelberg, einer der heiligsten Stätten des Islam. 

CORONA - ABER NICHT NUR

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Ab 28. August dürfen Moscheen in Ägypten wieder muslimische Freitagsgebete durchführen. Die Lockerung der Corona-Maßnahmen gilt für größere Moscheen im Land und unter Einhaltung strikter Sicherheitsvorkehrungen wie Nasen-Mund-Schutz und Abständen. 

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Wo Corona droht, treten andere Themen in den Hintergrund. Aber die Migrationskrise, zum Beispiel, gibt es trotzdem noch. Auf Sizilien und der italienischen Insel Lampedusa kommen immer neue Schiffsflüchtlinge an. 

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Am 18. August 1960 kam das erste Medikament zur hormonellen Empfängnisverhütung auf den Markt. Wie sich das auf die katholische Kirche auswirkte, berichtet Moraltheologe Peter Schallenberg im Gespräch mit dem Kölner Domradio. 

GEISTLICHER SERVICE

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Pfarrer Werner Demmel feiert zur Zeit der Corona-Krise in seinem römischen Domizil täglich eine Messe für die Radio Vatikan-Familie – dabei schließt er Ihre Anliegen gerne mit ein.  

 

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