Können Sie den Newsletter nicht sehen? Online ansehen
Newsletter
20/03/2018
Dazu lud Papst Franziskus an diesem Dienstag bei seiner Frühmesse in der Casa Santa Marta ein. Ausgangspunkt für seine Überlegungen war die Lesung aus dem Buch Numeri (21,4-9), die von der Mutlosigkeit des Volkes Israel in der Wüste erzählt.
BLICKPUNKT PAPST
Franziskus wird die Abendmesse des Gründonnerstags in der römischen Haftanstalt Regina Coeli feiern. Das gab die Präfektur des Päpstlichen Hauses jetzt bekannt.
Papst Franziskus wird im Rahmen seiner Balitikumreise von 22. bis 25. September eine ökumenischen Gottesdienst in der evangelisch-lutherischen Kathedrale von Riga feiern.
Papst Franziskus hat am Montag, dem fünften Jahrestag seines Amtsantritts, drei Bischöfe im Petersdom geweiht.
BLICKPUNKT VATIKAN
Veränderungen in einer 2000 Jahre alten Institution anzustoßen, ist sicher keine leichte Aufgabe. Junge Leute wollen daran teilhaben - und bringen ihren Standpunkt in die Vorbereitungen zur Jugendsynode mit ein.
„Vatican Chapels“: Unter diesem Motto steht der Pavillon, mit dem der Vatikan dieses Jahr an der Internationalen Architektur-Biennale von Venedig teilnimmt.
Die umgerechnet etwa 813.000 Euro sollen zu gleichen Teilen für die Renovierung der Grabeskirche in Jerusalem und der Geburtskirche in Bethlehem aufgewendet werden.
AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM
Gemeinsam mit dem Mainzer Bischof Peter Kohlgraf besuchte er bei einem nicht-öffentlichen Termin die Mainzer Augustinerkirche, in der der Leichnam aufgebahrt ist.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier riet in diesem Zusammenhang dazu, nicht über Schlagzeilen, sondern über Instrumente für eine gelingende Integration zu diskutieren.
Bei einer Theologentagung über die vermeintliche „Selbsterlösung“ haben verschiedene Theologen die Heilswirkung des Christentums im Gegensatz zur Esoterik hervorgehoben.
Der Wiener Theologe Paul M. Zulehner sprach auf Einladung der Pastoralen Dienste der Diözese St. Pölten über die „Zukunft der Pfarren“. Er kritisierte dabei die Laschheit der Christen, die Schuld an leeren Kirchen sei.
Bei der von „Pro Oriente“ gemeinsam mit „Renovabis“ und der Schweizer Initiative „G2W“ veranstalteten internationalen Konferenz „Europa - wohin?“ brachten viele Teilnehmende diesen Wunsch zum Ausdruck.
UNTERWEGS IN ROM
Geheimtipp für Rombesucher: Auf dem Palatin, dem „ersten” Hügel Roms, sind die Gärten der Papst-Familie Farnese zugänglich. Eine Multimedia-Schau stellt nun zum ersten Mal diesen einst berühmten Symbolort der römischen Renaissance vor.
BLICKPUNKT WELTKIRCHE
Der Warschauer Oberrabiner und Rabbinerverbands-Vorsitzende Michael Schudrich dankt den katholischen Bischöfen Polens für deren klare Verurteilung des Antisemitismus.
Der Sender will sich bemühen, die Werte der Volksgruppe bekannt zu machen und durch gute Beispiele den gesellschaftlichen Dialog zwischen Roma und Nicht-Roma zu verstärken.
Der Regierungschef der Republika Srpska, Milorad Dodik, zeigte sich verärgert über Kritik des Bischofs von Banja Luka, Franjo Komarica. Er hatte beklagt, die Regierung verschleppe dringend nötige Hilfe.
Das Denkmal soll ein Zeichen für die Christen sein, an die Bedeutung und Fruchtbarkeit des Christentums im Mittleren Osten zu glauben.
Der UN-Menschenrechtschef, Seid Ra’ad al-Hussein, berichtete bei einem informellen Treffen des Sicherheitsrates am Montag, dass die fünfjährige Belagerung von Damaskus und Ost-Ghouta „weit verbreitete Kriegsverbrechen“ zur Folge hätte.
Nach UNO-Angaben sitzen etwa 100.000 Menschen im ländlichen Teil des Distrikts Afrin „in der Falle“; sie bräuchten dringend humanitäre Hilfe. Die Hälfte von ihnen seien Kinder oder Jugendliche.
Der vatikanische Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin und Spitzenvertreter der katholischen Kirche der Pazifik-Region Ozeanien beraten Mitte April über mögliche Antworten der Kirche auf den Klimawandel.
Mehr als 140 Millionen Menschen in Afrika, Lateinamerika und Südasien könnten bis 2050 in andere Teile ihres Landes flüchten, um den Auswirkungen des Klimawandels zu entgehen.
Dieser soll im Jahr 2020 stattfinden. Für seine Genehmigung haben die Bischöfe des Landes dem Papst in einer Stellungnahme gedankt. Der letzte Plenarkonzil in Australien fand im Jahr 1937 statt.
Das brasilianische Arbeitsministerium hat drei Unternehmen verklagt, die in Verbindung mit der Sekte „Evangelische Jesus-Gemeinschaft, Die Wahrheit, die zählt“ stehen. Zuvor waren 565 Personen aus Sklavenarbeit befreit worden.
Gegen den Bischof von Formosa war wegen Korruption ermittelt worden. Er soll sich an Spendengeldern für die Kirche bereichert haben.
NUNTII LATINI
Jede Woche frisch: Unsere Nachrichten auf Latein. Gero P. Weishaupt übersetzt für Vatican News ausgewählte Meldungen unseres Programms.
Gehe zur Webseite www.vaticannews.va
Rechtliche Hinweise | Kontakt | Registrierung abmelden
Copyright © 2017-2018 Secretaria pro Communicatione - Alle Rechte vorbehalten.