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Vatican News

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20/03/2019

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Das „Vaterunser“ ist ein „mutiges, kämpferisches Gebet“. Das unterstrich an diesem Mittwoch Papst Franziskus bei der Generalaudienz auf dem Petersplatz. Franziskus setzte die Katechesenreihe fort, die dem Gebet gewidmet ist, das Jesus seine Jünger gelehrt hat. Diesmal ging es um den Satz „Dein Wille geschehe“. 

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

PAPST UND VATIKAN

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Die tragischen Nachrichten aus Afrika haben Papst Franziskus dazu bewogen, für die Opfer der Verwüstungen durch den Zyklon Idai zu beten. Bei der Generalaudienz an diesem Mittwoch auf dem Petersplatz gedachte er am Ende seiner Katechese der Betroffenen. 

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Eine 87-jährige Atombomben-Überlebende hat dem Papst eine Friedensflamme aus Hiroshima überreicht. Mit dabei waren fünf 13-jährige Mädchen, darunter eines aus Österreich; die Frau war 13 Jahre alt gewesen, als die Bombe auf ihre Stadt fiel.

Archivbild: Der Papst bei der Jugendsynode
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Papst Franziskus wird nächsten Montag sein postsynodales Schreiben zur Jugendsynode von Oktober 2018 öffentlich unterzeichnen. Wann der Vatikan das neue Papstdokument veröffentlichen wird, steht noch nicht fest. 

AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM

Archivbild: Kloster
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Ordensgemeinschaften können zwei Dinge gegen Missbrauch tun: Sie können einen Beauftragten einsetzen, und sie können als Gemeinschaft gegen jeden Übergriff einstehen. Eine Klostergemeinschaft in Österreich macht das nun vor. 

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Der Entscheid fiel mit 108 zu 62 Stimmen. Das Argument für den Vorstoß war gewesen, dass die Samenspende in der Schweiz zugelassen ist, daher sei ein Verbot der Eizellspende eine Ungleichbehandlung von Männern und Frauen.

Deutschland: Die Diskussion um die sogenannten „Naziglocken“ erhitzt die Gemüter.
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Im Fall der sogenannten Nazi-Glocken ermittelt die Staatsanwaltschaft Erfurt nicht gegen Landesbischöfin Ilse Junkermann oder die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland.  

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Eine „fatale Signalwirkung“ sieht das christliche Hilfswerk „Brot für die Welt“ in der Tatsache, dass für den Entwicklungsetat im Bundeshaushalt keine zusätzlichen Mittel vorgesehen sind.

ZYKLON IN MOSAMBIK UND SIMBABWE

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Christliche Hilfswerke haben bislang mehr als anderthalb Millionen Menschen in Mosambik und den umliegenden Ländern geholfen, nachdem der Zyklon Idai letzte Woche das südliche Afrika getroffen hatte. 

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Erzbischof von Beira: „Die Zyklonkatastrophe in Mosambik hat Dimensionen, wie sie in der Geschichte dieses Landes noch nie erzählt wurden“:

MISSBRAUCH UND AUFARBEITUNG

Kardinal Barbarin beim Papst
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Er ist gelassen, zumindest wirkt er so: nach der Audienz beim Papst sprach der Lyoner Kardinal Philippe Barbarin mit dem französischen TV-Sender KTO über seine Unterredung mit dem Papst. 

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Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt. Das muss sich der Vorsitzende der französischen Bischofskonferenz, Georges Pontier, am Dienstag gedacht haben. Er habe gestaunt über die Entscheidung dees Papstes, den Rücktritt des französischen Kardinals Philippe Barbarin nicht anzunehmen.

Die Kirche zu einer sicheren Umgebung für Kinder zu machen stand im Zentrum der Bertungen beim großen Kinderschutzgipfel im Vatikan Ende Februar
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Der Generalstaatsanwalt im Bundesstaat West Virginia hat das Bistum Wheeling-Charleston angeklagt - wegen wissentlicher Beschäftigung von Pädophilen. Das Bistum habe damit keine „sichere Lernumgebung“ geschaffen. 

MEHR NACHRICHTEN AUS ALLER WELT

Der Überlieferung nach die Taufstelle Jesu: Kasr al-Jahud
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Seit Jahrzehnten stillgelegte Klöster und Kirchen mehrerer Konfessionen am israelischen Jordanufer sollen zu einem Ort der Begegnung und des Dialogs werden. Diesen Wunsch äußerte der israelische Präsident Reuven Rivlin bei einem Besuch an der Taufstelle Kasr al-Jahud. 

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Zuletzt kam es im Heimatland von Papst Franziskus zu Anfeindungen gegen die katholische Kirchen durch Menschen, die eine Lockerung der Abtreibungsregeln wollen. Eine entsprechende Gesetzesinitiative scheiterte im vergangenen August, doch die Demonstrationen halten an..

Bischof Strotmann (links), gebürtig aus Riesenbeck im Kreis Steinfurt, zeigt Münsters Bischof Felix Genn die Lebenssituation der Menschen in Huaycan, einem der ärmsten Stadtteile im Nordosten von Lima. Foto: Bischöfliche Pressestelle / Stephan Kronenburg
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47 Jahre schon lebt Norbert Strotmann in Peru, wo er seit 1997 das Amt des Bischofs von Chosica ausübt. Dieser Tage hat er Besuch aus seinem Heimatbistum: Münsters Bischof Felix Genn ist gekommen – und erfährt einiges über die herausfordernde pastorale Situation in Peru. 

 

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