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Können Sie den Newsletter nicht sehen? Online ansehen Newsletter 20/11/2020 Papst: „Wo steht der Arme in deinem Leben?“ Das Päpstliche lateinamerikanische Kolleg „Pius“ in Rom feiert jedes Jahr am 21. November seinen Gründungstag. Aus diesem Anlass lud in diesem Jahr Papst Franziskus die Gemeinde zu einer Privataudienz in den Vatikan ein. In seiner Rede ging der aus Lateinamerika stammende Papst auf die Herausforderungen der heutigen Priesterausbildung ein. Unsere Nachrichtensendung vom Tag Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion. AUS DEM VATIKAN Antisemitismus ist mit dem Christentum nicht zu vereinbaren: Das hat Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin am Donnerstagabend bekräftigt. Österreich/Vatikan: Friedenslicht ziert Weihnachtsbriefmarke Das Friedenslicht aus Betlehem ist in diesem Jahr auf einer der traditionellen Weihnachts-Briefmarken aus dem Vatikan abgebildet. Damit ehrt der Vatikan einen österreichischen Weihnachtsbrauch, der sich in 35 Jahren wie das sprichwörtliche Lauffeuer in Europa ausgebreitet hat. „Heiligsprechung Johannes Pauls II. war nicht voreilig“ „Die Heiligsprechung von Papst Johannes Paul II. ist nicht voreilig durchgeführt worden.“ Das sagte der emeritierte Kurienkardinal Camillo Ruini der italienischen Zeitung Il Foglio. AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM Marx löst Katholische Integrierte Gemeinde auf Der Münchner Kardinal hat den kirchlichen Verein Katholische Integrierte Gemeinde in seinem Erzbistum aufgelöst. Der 1986 errichtete Verein besaß nach den der Erzdiözese vorliegenden Angaben zuletzt weder Leitungsorgane noch Mitglieder. Synodaler Weg: Zweite Synodalversammlung verschoben Corona bringt den Reformprozess in der katholischen Kirche in Deutschland durcheinander: Angesichts der Pandemie kann die vorgesehene Synodalversammlung des „Synodalen Wegs“ in Frankfurt am Main vom 4. bis 6. Februar 2021 nicht stattfinden. Erzbischof Heße lässt ein Amt ruhen Die Vertuschungsvorwürfe gegen den Hamburger Erzbischof Stefan Heße im Zusammenhang mit Missbrauchsfällen haben ihn dazu bewogen, sein Amt als Geistlicher Assistent des ZdK ruhen zu lassen. Pfarrei-Reform in Trier: Neuer Anlauf Das Bistum Trier gliedert sich künftig in Pfarreien und Pastorale Räume. Diese Neustrukturierung dient der Neuausrichtung und Weiterentwicklung der Pastoral und des kirchlichen Lebens, wie die Diözesansynode 2013-2016 sie empfohlen hat. Österreich: Streit über Sonntagsöffnung Heftige Kritik setzt es von kirchlichen Seiten zum Vorstoß von Wirtschaftskammerpräsident Harald Mahrer für eine Sonntagsöffnung an den verbleibenden zwei Adventsonntagen. WELTWEIT Frankreich: Klamme Kassen in Lourdes Die Pandemie stürzt den Marienwallfahrtsort Lourdes in finanzielle Nöte. Das Defizit wird nach diesen Angaben für das laufende Jahr auf 4,5 Millionen Euro veranschlagt. USA: Schönborn setzt Hoffnungen in neuen Präsidenten Der österreichische Kardinal Christoph Schönborn hofft, dass der gewählte US-Präsident Joe Biden die Bürger seines Landes wieder einen kann. „Möge es dem neuen Präsidenten gelingen, in Amerika wieder ein friedliches Zusammenleben zu fördern“. Belarus verwarnt katholischen Bischof Das Regime in Belarus setzt nach der Demokratiebewegung und Journalisten jetzt auch ranghohe Geistliche hart unter Druck. Corona: Kardinal Bassetti aus Krankenhaus entlassen Der Vorsitzende der Italienischen Bischofskonferenz, Kardinal Gualtiero Bassetti, hat seine schwere Corona-Erkrankung überwunden. Der Erzbischof von Perugia konnte jetzt das Krankenhaus seiner Bischofsstadt verlassen, in das er am 3. November eingeliefert worden war. Serbien: Orthodoxer Patriarch stirbt an Corona Der serbisch-orthodoxe Patriarch Irinej I. ist im Alter von 90 Jahren am Coronavirus gestorben. Das teilte das Patriarchat in Belgrad am Freitag mit. Äthiopien: Hunger und Gewalt in Tigray Die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) hat von der deutschen Regierung gefordert, mehr Druck auf die Konfliktparteien in Äthiopien auszuüben. Der Krieg in Tigray müsse gestoppt und eine Hungerkatastrophe verhindert werden. Dom. Rep. Kongo: Mukwege fordert Ende der Gräueltaten Der Friedensnobelpreisträger Denis Mukwege steht seit Monaten unter Schutz, weil er nach der Anzeige eines weiteren Massakers Morddrohungen erhält. Gehe zur Webseite www.vaticannews.va
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