Können Sie den Newsletter nicht sehen? Online ansehen Newsletter 21/07/2021 Bei seinem Besuch am 12. September in Budapest wird Papst Franziskus auch Ministerpräsident Victor Orban und Staatspräsident Janos Ader treffen. Dies geht aus dem offiziellen Reiseprogramm hervor, das am Mittwoch veröffentlicht wurde. Die Bischöfe des Lands haben alle Slowakinnen und Slowaken aufgerufen, sich spirituell auf den Papstbesuch vorzubereiten - etwa durch Gebete und das Lesen der Schreiben des Papstes. PODCAST Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion. PAPST UND VATIKAN Er bete dafür, dass „kein Gewaltakt die Anstrengungen jener, die sich für Versöhnung und Frieden im Irak einsetzen, schmälern“ werde, heißt es in einem Telegramm aus dem Vatikan. Das Sekretariat für die Bischofssynode in Rom hat am Dienstag weitere Vorbereitungen für die im Herbst beginnende Weltsynode bekanntgegeben. So wurden zwei Kommissionen gebildet, deren Mitglieder sich um theologische und methodologische Fragen kümmern sollen. Dem römischen Universitätsklinikum Agostino Gemelli ist die Katholische Universität vom Heiligen Herzen angegliedert. Ein Name, der dem Papst gefällt. HOCHWASSER Sascha Hinsken aus Essen an der Ruhr kam relativ glimpflich davon. Seine Nachbarschaft hat sich in den schweren Stunden schnell und solidarisch organisiert. Unser Interview. Kölns Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki besucht seit dem Wochenende die Betroffenen - und stellt mit dem Erzbistum Köln 100.000 Euro Ersthilfe zur Verfügung. Ein Domradio-Interview. Eine Woche nach der Flutkatastrophe in Teilen Deutschlands bleibt die Anteilnahme riesig. Auch die Spendenbereitschaft ist weiter hoch. FOKUS ÄTHIOPIEN Im Interview mit Radio Vatikan erläutert der Botschafter des Souveränen Malteserordens in Äthiopien, Paolo Borin, wie der Konflikt das ganze Land in Mitleidenschaft zieht. WELTWEIT Als Reaktion auf die Tragödie der Internatsschulen für Indigene, die nach der Entdeckung von Hunderten anonymer Gräber für Aufsehen sorgte, schreiten immer mehr kanadische Diözesen zur Tat. Der Generalsekretär der Bischofskonferenz, Jeffrey Burrill, ist zurückgetreten. In US-Medien kursieren Mutmaßungen über ein mögliches homosexuelles Leben des Kirchenmannes. Appell an die US-Regierung, die Freundschaft zwischen den beiden Ländern „im Interesse von Gerechtigkeit und Frieden“ zu fördern. Das sagt der katholische Bischof der nigerianischen Diözese Nsukka und betont, dass die schlechte Regierungsführung die schlimmste politische und religiöse Spaltung in der Geschichte des westafrikanischen Landes verursacht hat. Dies sei „völlig unethisch“, so der Kommunikationsbeauftragte der indischen Bischofskonferenz zum unlauteren Gebrauch der Spionagesoftware Pegasus durch die indische Regierung. Die vor fünf Jahren verstorbene Mitgründerin der katholischen Evangelisierungsbewegung „Neokatechumenaler Weg“, Carmen Hernández, ist nun offiziell auf dem Weg der Seligsprechung. Talitha Kum: „Wir fordern die Regierungen auf, sich für die langfristige Unterstützung der Überlebenden einzusetzen, indem sie hochwertige Bildung, Arbeitserlaubnisse, Zugang zu Justiz und Wiedergutmachungen sowie medizinische und psychosoziale Betreuung sicherstellen.“ Das geplante Anti-Homophobie-Gesetz in Italien sorgt auch in der Sommerzeit für politische Unruhe. Am Dienstag endete die Frist für Änderungsanträge, rund 1.000 davon gingen laut italienischen Medien ein. UNSER FILMTIPP Vier Lehrer an einer dänischen Schule lassen sich von der Idee eines natürlichen Alkoholdefizits anstecken und versuchen ihre verbrauchte Lebensenergie mit Wein und anderen Aufputschmitteln wieder anzufachen. Gehe zur Webseite www.vaticannews.va |