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Vatican News

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22/04/2021

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„Allein den Betern kann es noch gelingen, / Das Schwert ob unsern Häuptern aufzuhalten“, dichtete Reinhold Schneider 1936, in der Nazizeit. Auch Franziskus setzt auf die Kraft des Gebets, diesmal angesichts der Corona-Krise. Für den Marienmonat Mai plant er ein Gebets-Netzwerk aus Wallfahrtsorten rund um die Welt. 

PODCAST

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

PAPST UND VATIKAN

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Der Papst drängte den designierten libanesischen Ministerpräsidenten, sich um einen Ausweg aus der schweren politischen, wirtschaftlichen und sozialen Krise des Zedernstaats zu bemühen.  

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Im Vatikan ist dieser Freitag zwar ein Feiertag (St. Georg, Namenstag des Papstes). Doch das Impfzentrum in der vatikanischen Audienzhalle ist trotzdem aktiv: Dort sollen am Freitag erneut Bedürftige gegen das Corona-Virus geimpft werden. Etwa 600 Frauen und Männer, die von Hilfseinrichtungen in Rom betreut werden, sollen ihre zweite Dosis erhalten.

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Zum ersten Mal gibt es an einer Päpstlichen Universität in Rom das vom Heiligen Stuhl anerkannte Lizentiat für „Jüdische Studien und jüdisch-christliche Beziehungen“. Unser Interview. 

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Franziskus ruft zu „neuen, inklusiveren und nachhaltigeren“ Auswegen aus der globalen Corona-Krise auf. Sie müssten auf den „Schutz des menschlichen Lebens“ und das „universelle Gemeinwohl“ ausgerichtet sein, nicht auf wirtschaftlichen Profit.

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Das sagte der Vatikan-Vertreter bei der OSZE, Erzbischof Urbańczyk, auf einem Anti-Terror-Gipfel in Wien. Außerdem sei es wichtig, junge Menschen zu den Werten der Gerechtigkeit und des Friedens zu erziehen. 

IM FOKUS

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Als durchaus gefährlich schätzt der für den Südosten der Ukraine zuständige römisch-katholische Bischof die derzeitige Truppenmobilisierung Russland nahe der ukrainischen Grenze ein. 

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Man spricht in Europa kaum mehr darüber: Es kommen weiterhin viele Flüchtlinge auf die griechischen Inseln an. Wachsende Migrationsströme in der Ägäis machen jedoch die Aufnahme der Menschen immer schwieriger. Die Kustodie des Heiligen Landes zeigt sich alarmiert. Unser Interview.

AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM

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Dazu ruft der Leiter des Kommissariats der deutschen Bischöfe in Berlin, Karl Jüsten, auf. „Die Debatte rührt an grundlegende Fragen unseres Menschseins.“ 

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Die österreichische Pro-Oriente-Kommission für südosteuropäische Geschichte will mit einer internationalen Balkan-Tagung die zentralen Herausforderungen für die Region aufarbeiten. Wir haben mit dem Leiter der Kommission gesprochen, dem Grazer Historiker und Professor Harald Heppner.

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Die neue Provinz umfasst insgesamt 36 Standorte in Österreich, Deutschland, der Schweiz, Litauen, Lettland, Schweden und den USA mit insgesamt 419 Mitbrüdern. 

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Das virtuelle Benefiz-Konzert wird 2021 bereits zum zweiten Mal von der Jugendaktion „Wir gegen Rassismus" im Bistum Trier und Caritas international, dem Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes mit 162 nationalen Mitgliedsverbänden, veranstaltet.

WELTWEIT

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Die Kirche macht darauf aufmerksam, dass eines der ärmsten Länder der Welt immer noch mit den Folgen des verheerenden Bürgerkriegs von 1991 bis 2002 zu kämpfen hat. 

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„Millionen von Föten“ seien „jedes Jahr schutzlos der Bedrohung durch die Abtreibung ausgesetzt“. Das Verfassungsgericht hatte das Anti-Abtreibungs-Gesetz von 1953 und die damit verbundene „Kriminalisierung der Abtreibung“ im April 2019 für illegal befunden und damit den Weg für eine Legalisierung von Abtreibungen freigemacht, die in Südkorea seit Januar 2021 in bestimmten Fällen legal möglich sind.

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Weil die Corona-Krise vielerorts die Armut der Menschen noch verschärft, verlegt sich die Kirche auf den Philippinen jetzt auf Tafeln. Vier Millionen Menschen im Land sind derzeit von Hunger bedroht. 

 

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