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Vatican News

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22/11/2018

Sind unter den Unterzeichnern des Briefes: Der katholische Erzbischof Eamon Martin und der anglikanische Erzbischof Richard Clarke
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Kirchenführer aus ganz Irland fordern Umsicht und Respekt in der Brexit-Debatte. In einem gemeinsamen Offenen Brief, aus dem irische Medien am Donnerstag zitieren, ermuntern sie die Politiker, die „unvermeidlichen Spannungen“, die der EU-Austritt Großbritanniens mit sich bringe, nicht mit „unnötig destruktiven Debatten“ anzuheizen, sondern „ihre Worte mit Bedacht“ zu wählen und sich respektvoll zu begegnen. 

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

FOKUS RELIGIONSFREIHEIT

In rotes Licht getaucht wurde das nächtliche Venedig, um auf die Christenverfolgungen aufmerksam zu machen. Jetzt liegt der aktuelle Bericht zur Religionsfreiheit vor.
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Das geht aus dem 14. Bericht zu Religionsfreiheit hervor, den päpstliche Stiftung Kirche in Not an diesem Donnerstag vorgestellt hat. Verbesserungen könne es nur mit Dialog geben, so Thomas Heine-Geldern, Präsident von Kirche in Not International. 

AUS DEM VATIKAN

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Die 23 Meter lange und etwa 4,5 Tonnen schwere Fichte war bereits in der Nacht auf Dienstag nach 600 Kilometern Fahrt in Rom angekommen. Sie stammt aus einem Wald nahe der norditalienischen Stadt Pordenone. 

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Bald ist es soweit: Kardinal Giovanni Angelo Becciu, Präfekt der Kongregation für Selig- und Heiligsprechungen, wird die Seligsprechung für die 19 Märtyrer von Algerien am 8. Dezember in Oran leiten.

Kardinal Peter Kodwo Appiah Turkson
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In diesem Sektor seien Zahl und Ausmaß der Verstöße gegen grundlegende Arbeits- und Menschenrechte besonders hoch, kritisierte Kurienkardinal Peter Turkson in einer Botschaft anlässlich des diesjährigen Weltfischereitags. 

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„Die natürlichen Ressourcen Afrikas werden zu einem Fluch, wenn ihre Ausbeutung nicht den Menschen zugutekommt“, mahnt der Vatikanvertreter bei der UNO, Erzbischof Bernardito Auza, in der offenen Debatte über Frieden und Sicherheit in Afrika.

AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM

Friedrich Merz
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Der Verband verurteile die Versuche, den Wahlkampf um den Parteivorsitz der CDU auf dem Rücken von Flüchtlingen auszutragen, erklärte Caritas-Präsident Peter Neher am Donnerstag auf Anfrage der KNA. 

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Die extensiven Waffenlieferungen aus Deutschland hätten in den vergangenen Jahren und Jahrzenten keine Konflikte gelöst, sondern zu deren Eskalation beigetragen, kritisiert Pax Christi.

Bischof Dr. Georg Bätzing
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Der Limburger Bischof Georg Bätzing hat Opfer sexuellen Missbrauchs um Mithilfe bei der Aufklärung gebeten. „Sprechen Sie mit uns, erzählen Sie uns Ihre Geschichte, wir wollen Sie kennen“. 

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Nina Engfeld war es Leid, frierende Menschen in sozialen Schwierigkeiten zu sehen. Deshalb hat sie kurzerhand einige Bäume am Rheinufer mit dicken Jacken behängt, versehen mit einer Widmung und der Aufforderung an die Bedürftigen, sich mit den gespendeten Winterjacken zu wärmen.

NACHRICHTEN AUS ALLER WELT

Proteste in Haiti
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In Haiti protestieren die Menschen gegen Korruption und Vetternwirtschaft. Bisher sind mindestens acht Menschen bei den Demonstrationen ums Leben gekommen. Die Caritas des Landes schlägt Alarm. 

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Wie lokale Quellen und die Gemeinschaft der Mill Hill Missionaries melden, wurde der junge kenianische Priester Cosmas Ombato Ondari am Mittwoch in Kembong, im englischsprachigen Südwesten Kameruns, erschossen.

Eine Versammlung der Bischöfe Ghanas
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Dabei gingen sie auf offizielle Statistiken der Regierung ein. Die Vollversammlung der Bischofskonferenz fand in Techiman in der Region Brong Ahafo statt. 

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Die Entscheidung zur Schaffung eines multidisziplinaren Gremiums zur Vorbeugung, Aufdeckung und Verfolgung von Kindesmissbrauchs sei während der jüngsten Vollversammlung gefallen, gab die Bischofskonferenz bekannt.

Zeigt sich zuversichtlich, was ein Zustandekommen der Verhandlungen für den Jemen angeht: US-Verteidigungsminister Mattis
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Der nächste Versuch zu Friedensgesprächen für den Jemen soll Anfang Dezember in Schweden gestartet werden. Das gab der amerikanische Verteidigungsminister Jim Mattis bekannt. 

 

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