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Vatican News

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22/10/2020

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Das Provisorische Abkommen zwischen dem Heiligen Stuhl und der Volksrepublik China soll um zwei weitere Jahre verlängert werden. Das teilte der Vatikan an diesem Donnerstag mit. Die bisherige, vorübergehende Abmachung über die Ernennung von Bischöfen war am 22. September 2018 in Peking unterzeichnet worden und einen Monat später in Kraft getreten. Nun hätten beide Seiten vereinbart, die Phase der experimentellen Umsetzung des Provisorischen Abkommens zu verlängern, heißt es in der Medienmitteilung des Vatikans. 

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

WEITERE THEMEN DES TAGES

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Der Apostolische Administrator des Lateinischen Patriarchats von Jerusalem, Erzbischof Pierbattista Pizzaballa, sieht mit Bitterkeit, dass sich kaum noch jemand für den Nahostkonflikt interessiert. 

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Papst Franziskus hat einen Nachfolger für Kardinal Philippe Barbarin als Erzbischof von Lyon ernannt. Es ist der bisherige Bischof von Napoleons Geburtsort Ajaccio auf Korsika, Olivier de Germay. 

AUS DEM VATIKAN

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Der 80-jährige Patriarch hat sich als engagierter Umweltschützer einen Namen gemacht. Papst Franziskus bezog sich bei seiner Umwelt-Enzyklika „Laudato si“ (2015) auf Bartholomaios I. als Impulsgeber. 

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„Es gibt keine Ersatzpersonen oder gleichwertige Funktionen für die Familie": Das betonte Erzbischof Vincenzo Paglia, Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben, bei einer Online-Konferenz mit Verantwortlichen für Familienpastoral in Kolumbien. 

EINE BESONDERE VERANSTALTUNG...

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Fünf Monate war er in den Fängen des sogenannten „Islamischen Staates“ (IS). Dann gelang Pater Jacques Mourad die Flucht. Wie er die Zeit erlebt und überlebt hat, darüber spricht der syrische Ordensmann am nächsten Donnerstagabend, 29. Oktober, in Münster bei einem Friedensgebet für Syrien. 

... UND EIN BESONDERER STADTFÜHRER

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Wie sagt man nochmal „Aachener Printen“ auf Latein? Diese und andere Fragen musste unser Latinist Gero P. Weishaupt für sich klären, als er sein jüngstes Werk schrieb: den ersten Stadtführer zu Aachen auf Latein. 

WELTWEIT

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„Künftige Covid-19-Impfstoffe sollten verfügbar, erschwinglich und zugänglich sein, insbesondere für ältere Menschen, Kranke und Beschäftigte im Gesundheitswesen“, heißt es in einer am Donnerstag veröffentlichten Mitteilung. 

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Im katholischen Männerorden der Kapuziner endet die rechtliche Eigenständigkeit seiner Mitglieder in den Niederlanden. Ab 12. November gehören sie zur deutschen Provinz. Das hat Generalminister Roberto Genuin in Rom entschieden, wie die deutsche Ordensprovinz am Donnerstag in München mitteilte.

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Das Seminar für Priester und Laien hätte an der Päpstlichen Universität Regina Apostolorum stattfinden sollen. 

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Der für Schulfragen zuständige französische Erzbischof Laurent Ulrich hat nach dem brutalen Mord am Lehrer Samuel Paty betont, dass die katholische Kirche im interreligiösen Dialog dennoch nicht nachlassen werde.

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Abujas Erzbischof Igantius Kaigama nennt die anhaltenden Proteste in Nigeria eine „Stechmücke“: Damit meint er, dass sie die Meinungsführer im Land aufrütteln sollten. 

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Die von den Vereinten Nationen vermittelten Friedensgespräche zwischen den Konfliktparteien haben erste handfeste Ergebnisse hervorgebracht.

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Schluss mit Falschmeldungen, sagen die brasilianischen Bischöfe. Die Bischofskonferenz (CNBB) ist Partnerin einer Kampagne gegen Falschmeldungen vor den Kommunalwahlen im November 

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Im Bistum San Carlos ist ein Priester getötet worden. Das teilt die Bischofskonferenz mit. Der Ordensmann José Manuel de Jesus Ferreira wurde den Angaben nach erschossen, als er nach der Messe vor seiner Kirche einer Frau helfen wollte, die soeben ausgeraubt worden war.

GEISTLICHER SERVICE

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Pfarrer Werner Demmel feiert zur Zeit der Corona-Krise in seinem römischen Domizil täglich eine Messe für die Radio Vatikan-Familie – dabei schließt er Ihre Anliegen gerne mit ein.  

 

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