Können Sie den Newsletter nicht sehen? Online ansehen Newsletter 23/08/2020 Gottvertrauen und tätige Nächstenliebe: so definierte Franziskus beim Angelusgebet an diesem Sonntag die Kennzeichen der Nachfolge Jesu. Bei seinen Überlegungen knüpfte der Papst an das Tagesevangelium an, das von dem Moment erzählt, in dem Petrus seinen Glauben an Jesus, den Messias und Sohn Gottes, bekennt. Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion. DAS ANGELUSGEBET DES PAPSTES Nach seinem Angelusgebet von diesem Sonntag ging er zudem erneut auf die Corona-Pandemie ein. Hier finden Sie die Ansprache, die Franziskus beim Angelusgebet an diesem Sonntag gehalten hat, in einer Arbeitsübersetzung von Radio Vatikan. WAS DIE WELT SONST NOCH BEWEGT Der Präsident der Jüdischen Gemeinde Graz, Elie Rosen, ist am Samstagabend von einem Unbekannten mit einem Holzprügel attackiert worden. Rosen blieb unverletzt, der Täter flüchtete. Eine Reliquie von Kaiser Karl I. (1887-1922) kann ab sofort im Dom der südböhmischen Metropole Ceske Budejovice (Budweis) verehrt werden. Die Regierung in Ankara hat Kritik an der Umwandlung einer weiteren byzantinischen Kirche in eine Moschee als „unverschämt“ zurückgewiesen. In diesem Jahr wurden bislang 305 Personen ab 18 Jahren getauft - das sind 61 mehr als im Vorjahr. Die Statistik gab die katholische Kirche in Brüssel bekannt. „Möge der Herr uns dasselbe Wunder schenken, das die Propheten befähigt hat, die Dinge so zu sehen, wie Gott sie sieht“, sagte der Vorsitzende der Italienischen Bischofskonferenz, Kardinal Gualtiero Bassetti, in seiner Sonntagspredigt zum Abschluss des heurigen Katholikentreffens in Rimini. KUNST, DIE TRÖSTET - NICHT NUR ZU CORONA-ZEITEN Jeden Sonntag neu: Die Meisterwerke der vatikanischen Sammlungen, kommentiert mit den Worten der Päpste. Hier noch einmal alle bisherigen Rubriken im Überblick. UNSER SERVICE Pater Norbert Johannes Hofmann erläutert in dieser Betrachtung zum Sonntagsevangelium auch die Rolle Jesu in den monotheistischen Religionen. Jesus wurde als Jude geboren und lebte und starb als Jude. Die alles entscheidende Frage aber ist: Wer ist Jesus für mich? Pfarrer Werner Demmel feiert zur Zeit der Corona-Krise in seinem römischen Domizil täglich eine Messe für die Radio Vatikan-Familie – dabei schließt er Ihre Anliegen gerne mit ein. Gehe zur Webseite www.vaticannews.va |