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Newsletter
23/12/2018
„Ich will allen, Christen und Nichtchristen, sagen: Die Türen der christlichen Gemeinschaft stehen allen offen, Jesus wurde für alle geboren und bringt allen die Liebe Gottes!“ (Ansprache beim Angelus am vierten Advent)
Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.
TSUNAMI
... und mehr als 800 Verletzte: Die Riesenwelle traf die Menschen am Strand zwischen Java und Sumatra (Indonesien) völlig unvorbereitet.
Beim Angelus in Rom betete er für die Opfer und alle Betroffenen und rief die internationale Gemeinschaft zu schneller Hilfe auf.
GEFÄHRLICHE WEIHNACHTEN
Trotz ihres Freispruchs muss sich die pakistanische Christin noch versteckt halten; ob sie mit ihrer Familie ins Ausland ausreisen darf, ist unklar.
Der engste Mitarbeiter des Papstes will Bagdad, Erbil und die Ninive-Ebene besuchen - ein Test für eine mögliche Papstreise? Franziskus hat mehrfach geäußert, er würde gerne in den Irak reisen...
FÜR SIE AUF CD
Heute: Teil 4. Papst Franziskus 2014 im Geburtsort Jesu. Sie können die ganze Serie bei uns auf CD bestellen - gratis, gegen einen Unkostenbeitrag.
DEUTSCHLAND
„Wir dürfen diesen Rattenfängern, die weltweit unterwegs sind, nicht auf den Leim gehen.“ Der Kölner Kardinal fordert eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den Populisten.
Ein gutes Verhältnis „auf der Ebene des persönlichen Miteinanders“ könne im Lauf der Zeit vielleicht auch zu einer „politischen Entspannung“ führen, hofft Berlins Erzbischof Koch. „Es geht darum, im Gespräch zu bleiben, ohne Dinge unter den Teppich zu kehren.“
„...wir tragen auch für diejenigen Verantwortung, die etwa keinen Asylanspruch haben und deswegen zurückgehen müssen.“
ÖSTERREICH
„Das ist aufgrund der pastoralen Situation und des Miteinanders von Priestern und Assistenten notwendig“ (Bischof Scheuer).
„Der Ton wird rauer“: Über Menschen in Not werde abschätzig gesprochen. „Ich habe den Eindruck, hier ist der gesellschaftliche Wertekompass ein Stück weit abhandengekommen oder verrutscht“. (Michael Landau)
ZU GUTER LETZT
Wer bewusst „alternative Wahrheiten“ in Umlauf bringt, „erzeugt Unsicherheit, Misstrauen, Verdächtigungen. Das vergiftet soziale, politische und persönliche Beziehungen“ (Bischof Muser, Südtirol).
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