Können Sie den Newsletter nicht sehen? Online ansehen Newsletter 23/06/2024 Papst Franziskus hat zu Frieden für Nahost, die Ukraine und den Kongo aufgerufen. Nach dem Mittagsgebet rief er zu politischen Konfliktlösungen und zur Einsicht der beteiligten Regierenden auf. Sie sollten „jede Aktion und jedes Wort vermeiden, die den Konflikt weiter nähren“. PODCAST Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion. PAPST FRANZISKUS Auch wenn sich noch soviel Unheil zusammenbraut, muss der Christ nicht verzagen. Daran erinnerte Franziskus beim Angelus in seiner Katechese. Das geht aus dem aktualisierten Besuchsprogramm hervor. Themen der Unterredung wurden nicht bekannt. Der Papst hat am Sonntag beim Mittagsgebet italienische Lebensschützer gegrüßt, die in Rom einen Marsch für das Leben veranstalteten. Auch schickte er ihnen ein Grußwort. GLAUBENSZEUGEN Papst Franziskus hat das Zeugnis des Wandermönchs Kolumban als Impuls für die heutige Zeit gewürdigt. Anlässlich des 25. Internationalen Treffens der Kolumban-Gemeinschaften verfasste er eine Botschaft. Nach Angaben des heiligen Paulus war Petrus der erste Zeuge der Auferstehung Jesu. Die vierte Folge unserer Sendereihe beschäftigt sich mit dem Leben des Petrus ab dem Pfingstfest. DEUTSCHER SPRACHRAUM Der Bischof von Chur, Joseph Maria Bonnemain, hat zum Gebet für die von schweren Unwettern Betroffenen aufgerufen. In Wallis und im Bündner Misox ist die Lage dramatisch. Mehrere hunderttausend Mitglieder zählt die serbisch-orthodoxe Kirche in Deutschland. Zur Weihe eines neuen Gotteshauses in Hamburg hat Bischof Gerhard Feige zu einer stärkeren Zusammenarbeit der christlichen Kirchen ermutigt. Priester sollen nach Worten des Wiener Kardinals Christoph Schönborn Abgehobenheit und Frömmelei vermeiden. „Bitte keine frommen Sprüche!“, sagte er am Samstag bei der Weihe von fünf Neupriestern im Wiener Stephansdom. NACHRICHTEN AUS ALLER WELT An die Berufung der Religionen zum gemeinsamen Einsatz für Frieden und Dialog hat der Apostolische Vikar von Südarabien erinnert. Der Priester Stephan Wahl hofft im Nahost-Konflikt auf Frieden. Und hat zugleich Angst, dass die Hamas wieder erstarken könnte. Seit 2013 ist die politische Lage in Kamerun instabil. Im Norden des Landes wird die Bevölkerung von der islamistischen Terrormiliz Boko Haram bedroht. Frauen zahlen den höchsten Preis für diesen Krieg. Gehe zur Webseite www.vaticannews.va |