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Vatican News

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23/05/2019

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Papst Franziskus hat die internationalen Staatenlenker zum Einsatz für Geschwisterlichkeit unter Menschen und Nationen aufgerufen. Das „gemeinsame Streben, gerechte und friedvolle Koexistenz zu sichern“, sei „mehr als eine sozio-politische Strategie“, sondern Ausdruck tiefer Solidarität, sagte der Papst am Donnerstag bei einer Begegnung mit Diplomaten aus neun Staaten, die neu ihren Dienst als Botschafter beim Heiligen Stuhl angetreten haben. 

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

DATUM IN DIE AGENDA EINTRAGEN!

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Bei dem Treffen vom 19. bis 23. Februar 2020 soll nach Art einer Synode verlaufen und es soll um Friedens- und Europafragen gehen, berichtet die italienische Tageszeitung „Avvenire“. 

ETHIK UND MORAL

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Der Vatikan kommt nach Berlin, zumindest für einen Tag: Die Päpstliche Akademie für das Leben stellte an diesem Donnerstag in der deutschen Hauptstadt ein „Weißbuch zur weltweiten Förderung der Palliativversorgung“ vor. 

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Davon ist der Münchner Pastoraltheologe Andreas Wollbold gerade mit Blick auf Missbrauch überzeugt. Problematisch sieht er die Neufassung des Kirchenrechts von 1983 – und lobt den Kodex von 1917.

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Klöster und Konvente in Deutschland wollen den Kampf gegen Missbrauch in den eigenen Reihen verschärfen. Äbtissinnen und Äbte kündigen deswegen eine Erhebung zu sexueller Gewalt an. 

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Der Augsburger Bischof Konrad Zdarsa trägt den von der katholischen Deutschen Bischofskonferenz im März beschlossenen „synodalen Weg“ zur Erneuerung der Kirche nicht mit.

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Es sei geboten, dass sich die Hintermänner des „Ibiza-Videos“, das Auslöser der aktuellen Regierungskrise in Österreich war, zu erkennen geben und zu ihrer Verantwortung stehen, so der Innsbrucker Theologe Wolfgang Palaver. 

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Jugendbischof Stephan Turnovszky stellt sich hinter hinter die Anliegen der „Fridays for Future“-Bewegung. Das sagte er im Vorfeld einer großen Kundgebung am Freitag in Wien, an der er auch selbst teilnehmen möchte.

WELTWEIT

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Es gibt einen von der Weltöffentlichkeit völlig vergessen Ort, wo die Situation mindestens so kritisch ist, wie im Mittelmeer: die Küste vor Somalia. Die dortige Caritas hilft den Flüchtlingen aus dem Jemen. 

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Die theologische Reflexion im Nahen Osten soll - vor dem Hintergrund der aktuellen historischen Situation und zur Förderung der Gemeinschaft zwischen den christlichen Kirchen – neuen Elan gewinnen.

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In den Machtspielen der Welt- und Regionalmächte um die einzige noch in islamistischer Hand befindliche syrische Provinz – Idlib – sind erneut Christen die ersten Opfer. 

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Das erklärt der Ständige Rat der Polnischen Bischofskonferenz in einer am Mittwoch veröffentlichten Botschaft an die Gläubigen, die am kommenden Sonntag in den Gottesdiensten verlesen werden soll. Für viele Gläubige würden die „sexuellen Skandale mit Beteiligung von Geistlichen eine schwere Glaubensprüfung und ein großes Ärgernis“ darstellen, heißt es darin.

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„Die Christen und andere Minderheiten brauchen jetzt dort internationale politische und diplomatische Unterstützung, damit sich ihre Lage nicht verschlechtert“, warnt Prälat Klaus Krämer von missio Aachen. 

 

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