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Vatican News

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24/02/2019

Papst Franziskus bei der Messe zum Abschluss der Kinderschutzkonferenz im Vatikan
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Mit Blick auf Kindesmissbrauch in der Kirche hat Papst Franziskus zu einem Mentalitätswechsel aufgerufen, „um die Abwehrhaltung zum Schutz der Institution zu bekämpfen“. Die Opfer hätten „in jeder Hinsicht Vorrang“. Das sagte der Papst in einer Grundsatzrede nach der Heiligen Messe, mit der am Sonntag die viertägige Kinderschutzkonferenz im Vatikan zu Ende ging. 

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Das Wichtigste aus dem Vatikan und der Weltkirche, täglich neu. 

KINDERSCHUTZ-KONFERENZ

Vatikanstaat
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Drei Konkrete Ergebnisse hat der vatikanische Kinderschutzgipfel vorerst: Ein neues Gesetz zu Kinderschutz für Vatikan und Kurie, eine weltkirchliche Spezialeinheit für arme Bistümer und eine Broschüre für 2.000 Bischöfe. 

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Mit einer Messfeier im Apostolischen Palast im Vatikan ist die viertägige Kinderschutz-Konferenz zu Ende gegangen. Fast 200 Bischöfe, Ordensobere und Experten haben auf Veranlassung des Papstes hin darüber beraten, wie sich sexueller Missbrauch durch Kirchenleute wirksam bekämpfen lässt.

Papst beim Angelus
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Die Kirche wird in Zukunft keine Anstrengungen scheuen, aus der Kirche einen sicheren Ort für Kinder und Jugendliche zu machen. Das hat Papst Franziskus an ... 

KINDERSCHUTZ: BILANZEN

Kardinal Marx
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„Das Bewusstsein, dass es hier um eine Herausforderung für die ganze Kirche geht – in allen Kontinenten, in allen Kulturen –, ist hier wirklich hör- und sichtbar geworden.“ 

Archivbild 2017: Kardinal Schönborn auf einer Pressekonferenz
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„Ich habe noch nie eine so offene, direkte, ehrliche, unverschlüsselte Begegnung erlebt wie in diesen vier Tagen“, so der Vorsitzende der Österreichischen Bischofskonferenz. 

Der Kinderschutzgipfel neigt sich dem Ende zu: Heilige Messe in der Sala Regia
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„Nehmen wir an, ein Priester wird verurteilt und das Opfer wird nicht einmal informiert - da können wir uns wirklich verbessern.“ 

ANGELUS: DIE KATECHESE

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Wer das Gebot Jesu, die Feinde zu lieben, in die Tat umsetzt, der bereitet einer „Revolution der Liebe“ den Weg.  

WELT

Tote, Verletzte, brennende Hilfsgüter
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Hilfsgüter vorsätzlich zu vernichten, ist unmoralisch und unmenschlich. Das sagt der Vizepräsident der venezolanischen Bischofskonferenz zu den jüngsten Vorkommnissen in Venezuela.  

Justin Welby, hier im August 2018 vor den Vereinten Nationen
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Die Gemeinden sollen fünf Tage für das Land beten, wenn sich Großbritannien dem Austrittstermin aus der Europäischen Union am 29. März nähert. Dazu lädt der Anglikanerprimas Justin Welby ein.  

ZU GUTER LETZT

Haus der Jungfrau Maria in Loreto
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Geplant ist die Veröffentlichung bei einem Papstbesuch in Loreto. Zu dem dem Marienwallfahrtsort an der Adria pilgert Franziskus zum Fest der Verkündigung des Herrn am 25. März.  

 

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