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Vatican News

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24/01/2019

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Papst Franziskus ist in Panama-Stadt eingetroffen. Dort wird er in den kommenden Tagen am Weltjugendtag teilnehmen. In ersten Ansprachen kritisierte Franziskus Korruption und finanzielle Spekulation, die „sich weiter mästet, ungeachtet auf wessen Kosten“, und rief zur Solidarität mit Migranten auf. Mittelamerika sei nicht der „Hinterhof“ von irgendjemandem – ein Seitenhieb gegen die USA. 

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

ERSTER TAG DER PAPSTREISE

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Der „Dienst an der Öffentlichkeit“ müsse von „Ehrlichkeit und Gerechtigkeit“ gekennzeichnet sein; das sei „das Gegenteil jeder Form von Korruption“, sagte der Papst in seiner ersten Rede in Panama-Stadt.  

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Hier finden Sie die erste Papstrede in offizieller deutscher Übersetzung.

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Auf direkte Kritik an US-Präsident Trump und seinen Mauerplänen ließ sich Franziskus nicht ein. Stattdessen äußerte er: „Die Welt wirft weg, wir wissen es und erleiden es… Auf welcher Seite wollen wir stehen?“ 

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Hier finden Sie die Papstrede an Bischöfe in offizieller deutscher Übersetzung.

Papst Franziskus bei seiner Ankunft in Panama
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Unser Chefredakteur bezieht Franziskus’ Worte über eine „arme, demütige Kirche“, die sich „verwunden“ lasse, auf die Kinderschutzkonferenz im Vatikan Ende Februar. 

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Hier finden Sie das detaillierte Reiseprogramm von Papst Franziskus – und eine Übersicht über unsere Live-Übertragungen aus Panama in deutscher Sprache.

AUS DEM VATIKAN

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Das Internet sollte im „Dienst der zwischenmenschlichen Begegnung“ stehen, fordert der Papst in seiner heute veröffentlichten Medienbotschaft. Er wünsche sich ein Netz, das „frei“ mache, nicht gefangen halte. 

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Hier finden Sie die Medienbotschaft des Papstes in offizieller deutscher Übersetzung.

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Es gibt sie ab heute auf Italienisch, Englisch und Spanisch: eine App aus dem Vatikan zu bioethischen Themen. Sie soll wissenschaftliche Erklärungen, ethische Überlegungen und Kirchenlehre zusammenbringen. 

AUS UNSEREM BLOG

Papst Johannes XXIII. vor 60 Jahren in Sankt Paul vor den Mauern
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Die Zuhörer waren wie vom Donner gerührt, als Papst Johannes XXIII. die Einberufung eines Konzils ankündigte. Genau 70 Jahre ist das jetzt her – ein paar Überlegungen von Pater Bernd Hagenkord SJ. 

AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM

Rosenkranzgebet
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Dass der Papst seine Kommission für das Gespräch mit den Piusbrüdern aufgelöst hat, bedeutet einen „Strategiewechsel“, meint der Wiener Dogmatiker Tück. Franziskus werde keine „Relativierung des Konzils“ zulassen. 

Zürich liegt derzeit unter Schnee
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… sorgt für Debatten in der Züricher Kantonalkirche. Die Synodalratspräsidentin hat kein Verständnis für den Schritt: Die Politiker gingen nicht aus „kirchenideologischen“, sondern aus Steuergründen. 

AMERIKA

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Allerdings hoffen sie darauf, dass die Proteste gegen den Präsidenten, dessen Legitimität sie angesichts der Umstände seiner Wiederwahl anzweifeln, friedlich bleiben. 

Zehntausende Lebensrechtler im Januar auf dem Marsch für das Leben in Washington - für sie ist die Entscheidung eine herbe Enttäuschung
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In dem Bundesstaat sind Abtreibungen künftig bis zur Geburt legal, wenn die Gesundheit der Mutter gefährdet oder der Fötus nicht lebensfähig ist. Die Bischöfe kritisieren das Gesetz scharf. 

ASIEN

Basuki „Ahok” Tjahaja Purnama nach seiner Entlassung
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Wegen angeblicher Gotteslästerung war „Ahok“ anderthalb Jahre in Haft. Vorerst will er nicht mehr in der Öffentlichkeit auftreten. Radikale geben im zahlenmäßig größten islamischen Land der Welt immer mehr den Ton an. 

Asia Bibi auf einem Archivbild
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Das Oberste Gericht wird noch Ende Januar über eine Revision ihres Freispruchs befinden. Die Katholikin Bibi saß wegen angeblicher Blasphemie jahrelang in der Todeszelle. 

Lahore: Heftiger Smog behindert die Sicht - für Christen wird die Zukunft dagegen heller
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Christen begrüßen die Entscheidung des Obersten Gerichts, dass die Behörden auch christliche Ehen wieder registrieren müssen – wie das bis 2013 schon der Fall war. 

EUROPA

Blutmond über Prag
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Kirchen und Religionsgemeinschaften müssen bald Einkünfte versteuern, die sie als Entschädigung für Zwangsenteignungen in kommunistischer Zeit erhalten. Für die Kirche ist das „ein Sieg des Populismus“. 

 

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