Können Sie den Newsletter nicht sehen? Online ansehen Newsletter 24/05/2024 Papst Franziskus hat im Vatikan am Abschlusstreffen der „Universität der Sinne“, einer von Scholas Occurrentes geförderten Veranstaltungen teilgenommen. Dabei tauschten sich am Donnerstag in gelöster Atmosphäre einige Jugendliche über die zentralen Fragen aus, die sich aus den drei Tagen Gruppenarbeit herauskristallisiert haben. „Kunst ist befreiend“, sagte der Papst, der die Erzieher aufforderte, die Hoffnung zu kultivieren. PODCAST Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion. PAPST UND VATIKAN „Echte Erziehung bedeutet, junge Leute zu begleiten, damit sie im Dienst an anderen … herausfinden, wie man zum Gemeinwohl beiträgt“. Das sei „Grund zu tiefer Sorge“, sagte Vatikanerzbischof Gabriele Caccia am Donnerstag vor dem UNO-Sicherheitsrat. Franco Anelli habe „die christlichen Werte“ gefördert, so Franziskus in einem von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichneten Telegramm vom Freitag. Dieser Krieg sei ein Desaster für die Ökumene, sagte Koch weiter. „Die besondere Tragik besteht seit dem Beginn des Kriegs darin, dass Christen gegen Christen Krieg führen, ja sogar Orthodoxe einander umbringen.“ Drei wichtige Termine für die Evangelisierung der Jugendlichen und einen gemeinsamen Zweck: gemeinsam die Liebe des Herrn erfahren. Erzbischof Fisichella erläutert uns, was in den kommenden Monaten ansteht. LIVE BEI UNS Erster Weltkindertag am 25. Und 26. Mai in Rom: Der Papst wird an beiden Tagen anwesend sein und mit den Kindern eine Heilige Messe auf dem Petersplatz feiern. Hier die Zeiten unserer Live-Übertragungen. DEUTSCHER SPRACHRAUM Rund 35.000 Ministrantinnen und Ministranten werden vom 29. Juli bis zum 3. August in Rom zur Internationalen Ministrantenwallfahrt erwartet. Viele von ihnen kommen aus Deutschland. Sr. M. Isabell Naumann, eine Schönstatt-Schwester Mariens, teilt Einblicke in ihre Reise als Frau in verschiedenen Führungspositionen innerhalb der Kirche. NACHRICHTEN AUS ALLER WELT Außerdem setzten die Bischöfe erstmals eine Frau an die Spitze des kirchlichen Kinderschutzes. Zum Abschluss der internationalen interreligiösen Konferenz mit dem Titel „Towards a Narrative of Hope“ (Auf dem Weg zu einem Narrativ der Hoffnung) in Toronto bekräftigen die Teilnehmer, dass Hoffnung immer möglich ist, selbst in den schwierigsten Momenten des Lebens. Das katholische Hilfswerk Misereor begrüßte den EU-Beschluss als grundlegendes Umdenken in der Außenwirtschaftspolitik. Als Grund für die Verschlechterung nannte die Organisation die anhaltende politische und wirtschaftliche Krise des Landes trotz einer abgeschwächten Inflation. Weiterer Faktor sei die reduzierte humanitäre Hilfe für libanesische Staatsbürger sowie für syrische und palästinensische Flüchtlinge. Das stößt auf ein geteiltes Echo. Das Massaker von Srebrenica gilt als tragischer Höhepunkt des Bosnien-Krieges (1992-1995). Die katholische Kirche von England und Wales spricht sich für weltweite Abrüstung und Rüstungskontrolle aus. Argumente dafür sind in einem Dokument mit dem Titel „Berufen, Friedensstifter zu sein“ zusammengestellt. Der junge Priester verschwand zusammen mit seinem Begleiter Michael Gbeko am 27. April in Tombura im Bundesstaat West-Äquatoria. Mit Umwandlung der Istanbuler Chora-Kirche in eine Moschee hat die Türkei Glaubwürdigkeit im interreligiösen Dialog verspielt. Das hat die EU-Bischofskommission COMECE in einer Stellungnahme deutlich gemacht. Die Präsidentschaftswahlen im Iran Ende Juni könnten durchaus zu einem Wandel im Land führen. Diese Einschätzung äußerte der französische Iran-Experte Bernard Hourcade jetzt gegenüber Radio Vatikan. UNSER SERVICE Die wichtigsten Ereignisse und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche sind jetzt auf unserem neuen Whatsapp-Kanal zu finden. Gehe zur Webseite www.vaticannews.va |