Können Sie den Newsletter nicht sehen? Online ansehen ![]() Newsletter 24/03/2023 ![]() Der päpstliche Hausprediger, Kardinal Raniero Cantalamessa, hat die Liturgiereform nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil verteidigt. Allerdings sei es wichtig, dass Priester sich beim Feiern der erneuerten Liturgie keine „willkürlichen und bizarren Improvisationen“ erlaubten. PODCAST ![]() Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion. BLICKPUNKT PAPST ![]() Zum Gebets- und Fastentag für die als Märtyrer gestorbenen Missionare hat Papst Franziskus Märtyrer als „das kostbarste Geschenk, das Gott seiner Kirche geben konnte“ bezeichnet. ![]() Die „Casa Frizzi“ in Mailand soll Eltern beherbergen, die in den Kinderkrankenhäusern der norditalienischen Metropole kuriert werden. Dazu hat jetzt der Papst ein Glückwunschschreiben verfasst. ![]() Papst Franziskus hat den Familienangehörigen der diese Woche in Polen getöteten Bergleute an diesem Freitag persönlich seine Anteilnahme ausgesprochen. WASSERKONFERENZ DER VEREINTEN NATIONEN ![]() Der Heilige Stuhl hat die Teilnehmer der UN-Weltwasserkonferenz aufgerufen, durch „angemessene Politik" das Menschenrecht auf Wasser sicherzustellen. ![]() Eine Stärkung des Rechtes auf Wasser erhofft sich der Papst von der laufenden UN-Wasserkonferenz in New York. In einer Botschaft an die Konferenz dringt Franziskus auf Gewährleistung eines vollständigen Zugangs zu Wasser und zu sanitären Einrichtungen für alle. ![]() Aus Deutschland ist Benjamin Adrion von „Viva con Agua" dabei. Im Interview mit Radio Vatikan zieht er ein gemischtes Fazit des Treffens. Er findet gut, dass sich auch Franziskus für Wasser als Menschenrecht stark macht. AUS DEM VATIKAN ![]() Der Vatikan hat Muslime zum Beginn ihres Fastenmonats Ramadan dazu aufgerufen, gemeinsam mit Christen gegen eine „Kultur des Hasses“ vorzugehen. ![]() Auch in diesem Jahr ruft der Vatikan zu Spenden für die Christen in Heiligen Land auf. Diese kämpfen derzeit an vielen Orten nicht nur mit den Folgen von Krieg und Konflikt, sondern auch mit den Folgen des verheerenden Erdbebens, das Teile Syriens und der Türkei erschüttert hat. DER KOMMENTAR ![]() Der frühere Abt des Benediktinerklosters Einsiedeln, P. Martin Werlen, hat sich zum Bankendebakel in der Schweiz geäußert. In einem Kommentar für Radio Vatikan erläutert er, welche Konsequenzen das Debakel um die Credit Suisse hat. AUS DEM DEUTSCHEN SPRACHRAUM ![]() „Wir halten es nicht für angemessen, weshalb wir darauf verzichten.“ So kommentiert der staatliche Schweizer Rundfunk SRF auf Anfrage von Nau.ch, dass die Moderatorinnen und Moderatoren seiner Nachrichtensendungen künftig keinen Schmuck mit religiösen Symbolen tragen dürfen - auch nicht mit Kreuz. ![]() Der Missbrauchsskandal hat viele Menschen, die in der Seelsorge tätig sind, bei Ausübung ihres Amtes verunsichert. Sie suchen nach dem richtigen Maß an Nähe und Distanz. WELTWEIT ![]() Die Zahlen sprechen für sich: Hundert Orden in mehr als 500 Ordenshäusern und über 700 Diözesanpriester an 600 Orten in Polen haben Juden während des Holocausts geholfen. ![]() Zur umstrittenen Justizreform der rechten Regierung, gegen die im ganzen Land Hunderttausende auf die Straße gehen, hält sich die kleine katholische Gemeinschaft in Israel zurück. ![]() Kirchenführer im Heimatstaat des indischen Premierministers Narendra Modi haben strenge rechtliche Schritte gegen Hassreden gefordert, die in sozialen Medien kursieren und den Papst und katholische Ordensfrauen angreifen. ![]() Mit Blick auf die Arbeiten in Bogotá, die in dieser Woche (17.-23. März) am Sitz des lateinamerikanischen Bischofsrates CELAM stattfanden, spricht Pater Giacomo Costa SJ im Interview mit Radio Vatikan von einem „Klima der Freude und des Nachdenkens“. ZU GUTER LETZT ![]() Rom-Besucher haben ab sofort wieder die Möglichkeit, mit der Eisenbahn vom Vatikan in die frühere päpstliche Sommerresidenz Castel Gandolfo zu reisen. Gehe zur Webseite www.vaticannews.va |