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Vatican News

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24/09/2021

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Papst Franziskus genehmigt ihm eine Auszeit von fünf Monaten, belässt ihn aber im Amt. Weihbischof Steinhäuser vertritt Woelki während seiner Besinnungszeit. Die Behauptung, Woelki habe Missbrauchsfälle vertuschen wollen, sei „durch die inzwischen publizierten Fakten und die durch den Heiligen Stuhl geprüften Dokumente widerlegt“, so der Vatikan. Allerdings habe der Kardinal bei der Kommunikation „große Fehler“ gemacht.  

PODCAST

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

ENTSCHEIDUNG ZU WOELKI

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„Ich nehme die Entscheidungen des Heiligen Vaters entgegen und hoffe, dass der Prozess einer Aussöhnung im Erzbistum Köln anlaufen wird.“ 

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Es sei ihm schmerzlich „bewusst, dass im Erzbistum Köln in den vergangenen Monaten Vertrauen verloren gegangen“ sei. Er werde sich „bis zum 1. März in die Reflexion und vor allem ins Gebet“ zurückziehen und gehe „diesen Weg mit der klaren Botschaft des Heiligen Vaters, dass wir seriös und umfassend aufgeklärt und nichts vertuscht haben".

D: VOR DEN WAHLEN

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Das sagte der Essener Bischof Overbeck heute im Interview mit Radio Vatikan. „Es bewegt mich auch zunehmend, dass auch das Migrationsthema so politisiert worden ist...“ 

BLICKPUNKT PAPST

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Franziskus hat die Bischöfe Europas vor falschen Sicherheiten gewarnt. Die Christen des Kontinents seien versucht, es sich „in unseren Strukturen, in unseren Häusern und in unseren Kirchen bequem zu machen“. 

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Die Bischöfe sprachen Franziskus auch auf die von ihm verfügten Beschränkungen für die sogenannte alte Messe an. Viele Katholiken in Frankreich hatten gegen den Erlass protestiert. 

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Raphael Francois Minassian (74) ist gestern von der in Rom tagenden Synode der armenisch-katholischen Bischöfe zum Patriarchen von Kilikien gewählt worden.

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Eines der Motive zeigt Franziskus' Begegnung mit dem schiitischen Ayatollah Ali Sistani, ein weiteres seinen Aufenthalt in der Abraham-Stadt Ur. 

AUS DEM VATIKAN

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Der bisherigen Spitze der geistlichen Gemeinschaft hat er die Führung entzogen. Sein Sonderbeauftragter wird der Erzbischof von Tarent, Santoro.  

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Wie steht es um die öffentliche Gesundheit in Zeiten einer Pandemie? Darum geht es der Päpstlichen Akademie für das Leben unter anderem bei ihrer Vollversammlung vom 27. bis 29. September, die teils online, teils in Präsenz durchgeführt wird.

AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM

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... haben gestern im Foyer des Linzer Diözesanhauses lautstark und mit Flugzetteln gegen ein geplantes Mahnmal am Linzer Stadtfriedhof für ertrunkene Flüchtlinge im Mittelmeer protestiert.  

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Er denke mit herzlicher Anteilnahme an die rund 290.000 Ein-Eltern-Familien in Österreich, so der Wiener Kardinal.

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Das Jahr 2020 schloss Deutschlands mitgliederstärkste Diözese Köln mit einem Defizit von 4,1 Millionen Euro ab, wie aus dem heute vorgelegten Finanzbericht hervorgeht.  

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13 Hilfsorganisationen haben in einer gemeinsamen Stellungnahme die Eidgenossenschaft dazu aufgefordert, afghanische Flüchtlinge aufzunehmen. Nach der Machtübernahme der Taliban in Afghanistan bleibe die Lage vor Ort angespannt.

WELTWEIT

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Der Papst würdigt den an Covid-19 verstorbenen emeritierten Erzbischof von Caracas für seinen Dienst an der Kirche als „aufopferungsvollen Hirten“.  

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Das UN-Kinderhilfswerk UNICEF ist besorgt über die Situation der haitianischen Familien, die über die US-Grenze nach Haiti abgeschoben werden. Nach ersten Schätzungen von UNICEF seien mehr als zwei von drei haitianischen Migranten, die nach Port-au-Prince zurückgeführt wurden, Frauen und Kinder.

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Die Christen unterhalten in dem südindischen Bundesstaat Hunderte von Schulen und Gesundheitszentren. Keiner, der dort hinkomme, werde dazu gedrängt, Christ zu werden, so die Kirchenspitze. 

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Zum zweiten Mal führen christliche Gruppen am Samstag einen sogenannten „Marsch der Märtyrer“ durch. Er soll auf die 340 Millionen Christen in aller Welt aufmerksam machen, die wegen ihres Glaubens verfolgt oder in schwerwiegender Weise diskriminiert werden. Diesmal soll Afghanistan im Fokus stehen.

 

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