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25/04/2019
Glauben sei heute nicht schwieriger – nur anders. Lesen Sie, was Papst Franziskus Jugendlichen dazu im Vatikan zu sagen hatte.
Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.
PAPST FRANZISKUS
Hinhören ist nicht für alle leicht: Der Papst wünscht sich mehr Wertschätzung von Gehörlosen und Hörgeschädigten. Das gelte auch für Pfarreien, mahnt Franziskus.
Im letzten Jahr war Papst Franziskus in Lettland zu Besuch, an diesem Donnerstag nun kam der lettische Präsident Raimonds Vējonis als Gast zu ihm in den Vatikan.
AUS DEM VATIKAN
Endlich auch bei der UNO ein Thema: Vergewaltigung als Kriegswaffe. Der Vatikan setzt sich für das Lebensrecht derer ein, die dabei gezeugt werden: Kinder im Mutterleib.
Ein Ergebnis der internationalen Studie zum Thema Religionsfreiheit: Die absolute Gleichgültigkeit des Staates in ethisch-religiösen Fragen schwächt die Gesellschaft.
Der Neubau der Kaserne der Schweizergarde soll 55 Millionen Schweizer Franken kosten. Beschaffen soll das Geld die ehemalige Bundesrätin Doris Leuthard.
FRANKREICH: ZERSTÖRUNG NICHT NUR DURCH BRAND
Jeden Tag werden in Frankreich mindestens drei Kirchen verwüstet, so die Statistik. Ein Gipfel der Abscheulichkeiten: Vandalen malten aus Kot ein Kreuz an die Wand.
AUS ALLER WELT
„Christenverfolgung ist in vielen Regionen der Welt grausame Realität.“ Das bekräftigt das weltweite päpstliche Hilfswerk „Kirche in Not“ nach den Anschlägen von Sri Lanka.
Vor rund einem Monat wurde Mosambik - mit katastrophalen Folgen - vom Zyklon Idai heimgesucht, nun droht dem Staat im südlichen Afrika eine neuerliche Naturkatastrophe durch den sich bedrohlich nähernden Zyklon Kenneth.
Allein in der Nacht auf Mittwoch sind im südmexikanischen Bundesstaat Chiapas 86 Personen in Abschiebehaft gebracht worden. Das berichtet „La Prensa“ an diesem Donnerstag.
Die niederländisch-reformierte Kirche zeigt Reue für ihre Mitschuld an der Rassentrennung in Südafrika.
Das Oberhaupt der ukrainisch-orthodoxen Kirche Metropolit Onufrij ist überzeugt, dass der neugewählte ukrainische Präsident Wladimir Selenskij die staatliche Einmischung beenden wird.
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