Können Sie den Newsletter nicht sehen? Online ansehen Newsletter 25/12/2022 Franziskus ging in seiner Weihnachtsbotschaft beim Urbi et Orbi diesen Sonntag unter anderem auf die Lage in der Ukraine ein, „die dieses Weihnachten im Dunkeln, in der Kälte oder weit weg von ihrem Zuhause erleben – aufgrund der Zerstörung, die zehn Monate Krieg verursacht haben“. Hier lesen Sie, was der Papst gesagt hat und können die Weihnachtsansprache und den Urbi et Orbi im Video mit deutschem Kommentar noch einmal anschauen. PODCAST Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion. UNSERE NÄCHSTEN ÜBERTRAGUNGEN Das Angelusgebet am Stefanitag, 26. Dezember, übertragen wir ab 11.55 Uhr. Seien Sie live dabei! HEILIGABEND MIT PAPST FRANZISKUS „Die Krippe lehrt uns, dass der wahre Reichtum nicht in den Dingen liegt, sondern in den Menschen“, betonte der Papst bei der Christmette im Petersdom am Samstagabend, die er schon zum zehnten Mal gefeiert hat. Die Predigt, die Papst Franziskus in der Christmette gehalten hat, in offizieller Übersetzung und vollem Wortlaut. Außerdem die Christmette mit Papst Franziskus im Video - mit deutschem Kommentar. UNSERE RADIOAKADEMIE - AUSNAHMSWEISE AM DIENSTAGABEND Die Radio-Akademie „Wer ist Jesus Christus“ vom hl. Papst Johannes Paul II. verschieben wir wegen Weihnachten auf den Dienstagabend. Hier ein paar Gedanken des hl. Papstes aus Polen zum Weihnachtsfest. DIE BESONDERE WEIHNACHTSGESTE Im Auftrag des Papstes hat sein Sozialbeauftragter, Kardinal Konrad Krajewski, in diesen Weihnachtstagen mehrere Thermohemden, Stromgeneratoren und Kleidung direkt in dem Kriegsgeplagten Land verteilt. WEIHNACHTEN IM DEUTSCHEN SPRACHRAUM Weihnachten ist für den Vorsitzenden der Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, ein Hoffnungsfest und ermöglicht neue Perspektiven. Im Hinblick auf den innerkirchlichen Umgang sei das nicht nur betrüblich, sondern noch problematischer, so der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf in seiner Weihnachtspredigt. Es gelte, sich von Gott überraschen zu lassen. „Denn er findet uns, nicht umgekehrt“, verwies Lackner im Interview der „Kronen Zeitung“ auf seine eigenen Erfahrungen als UNO-Soldat. Jesus wurde in eine Welt geboren, in der es kein Frieden gab, erinnert Bischof Felix Gmür. Umso größer sei die Sehnsucht nach Weihnachten, denn hier werde der „Frieden auf Erden“ versprochen. WEIHNACHTEN IN DER WELTKIRCHE „Wir sehen mit unseren Augen, dass Gewalt unsere Hauptsprache geworden zu sein scheint“, sagte er in seiner Predigt in der zentralen Christmette in der Bethlehemer Katharinenkirche. Pater Rami Asakrieh von der Kustodie der Franziskaner im Heiligen Land und Pfarrer in Bethlehem an der Katharinenkirche am Geburtsort, spricht von einer großen Hoffnung für die Zukunft: „Nach dem Ende des Covid“, sagt er gegenüber Radio Vatikan, „haben wir jetzt große Erwartungen.“ „Alle politischen Daten deuten darauf hin, dass es einen Plan gegen den Libanon gibt, um ein Präsidentenvakuum zu errichten,“, sagte er laut örtlichen Medienberichten am 24. Dezember an seinem Amtssitz in Bkerke in seiner Weihnachtsbotschaft. Zudem zog der Staatschef des südafrikanischen Landes ein Gesetz zurück, das harte Strafen für „Präsidentenbeleidigung“ vorsah. Menschenrechtler begrüßten den Schritt. Sie baten Premierminister Fumio Kishida, drei Schlüsseldokumente zurückzuziehen, die eine Wiederbewaffnung und eine Überarbeitung der Verteidigungsstrategien des Landes anstreben. Gehe zur Webseite www.vaticannews.va |