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25/09/2018

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Das erklärte Kardinal Reinhard Marx bei der Vorstellung der Missbrauchs-Studie „Sexueller Missbrauch an Minderjährigen durch katholische Priester, Diakone und männliche Ordensangehörige im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz“ an diesem Dienstag in Fulda. 

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Hier die Sendung des Tages zum Nachhören!  

SCHWERPUNKT MISSBRAUCHSSTUDIE

Haben die Studie am Dienstag vorgestellt: Der Forscher Harald Dreßing (l), Kardinal Reinhard Marx (m) und Bischof Stephan Ackermann (r)
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Ein vernichtendes Zeugnis zum Umgang mit Missbrauch haben die Verfasser der MHG-Missbrauchsstudie der deutschen katholischen Kirche der Vergangenheit ausgestellt. 

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„Sexueller Missbrauch ist vor allem auch Missbrauch von Macht": Die Studie, die die deutschen Bischöfe zum Thema Missbrauch bei einem Forscherkonsortium in Auftrag gebeben hatten, legt erste ausführliche Ergebnisse vor.

Reinhard Kardinal Marx im Fuldaer Dom
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Beim Eröffnungsgottesdienst im Fuldaer Dom hat der Vorsitzende der Konferenz, Reinhard Kardinal Marx, die „schweren Sünden der Kirche“ in Hinblick auf den Missbrauchsskandal eingeräumt. 

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Der Gedanke, dass noch heute Menschen in der Kirche Verantwortung tragen, die Kinder sexuell missbraucht haben, sei für sie unerträglich, sagte Bundesfamilienministerin Franziska Giffey am Dienstag in Berlin.

Am Dienstag wird die Missbrauchsstudie in Fulda vorgestellt
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Mit Blick auf die Missbrauchsstudie fordert das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) strukturelle Reformen in der Kirche.  

PAPSTREISE NACH ESTLAND

Papst Franziskus bei der Heiligen Messe in Tallinn, Estland
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Im Rahmen seiner sonst geistlich gehaltenen Predigt bei der Eucharistiefeier auf dem Platz der Freiheit in Tallinn verwies der Papst offenbar auf das Gefühl wachsender militärischer Bedrohung der baltischen Länder durch den Nachbarn Russland. 

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Papst Franziskus trifft in Tallinn bedürftige Menschen und ihre katholischen Helfer
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Papst Franziskus hat Bedürftige und ihre katholischen Betreuer in Estland dazu aufgerufen, auszuschwärmen und die Nähe Gottes in Gesten und Taten zu überbringen. 

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Die Kirche muss sich „bekehren“ und „viele Situationen ändern“: Das sagte Papst Franziskus bei einem ökumenischen Treffen mit Jugendlichen in der estnischen Hauptstadt Tallin. 

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In seiner ersten Rede in Tallinn lobte er die Entwicklung Estlands in den Jahren seit dem Untergang des Sowjet-Imperiums. 

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HINTERGRÜNDE

Estlands Hauptstadt Tallin, vom Meer aus gesehen - © Renovabis
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1,3 Millionen Menschen, ein halbes Prozent Katholiken: Der Papstbesuch in Estland wird eine ziemlich einmalige Sache. Denn obwohl so viele Menschen mit Religion keine Berührungspunkte haben, ist eine wohlwollende Offenheit vorhanden. 

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Der Jesuitenmissionar und Erzbischof von Tallin Eduard Profittlich starb 1942 als Märtyrer in sibirischer Gefangenschaft.

Das Baltikum: Estland, Lettland, Litauen - © Renovabis
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Die katholische Kirche dort, die wie auch in Estland und Litauen in der Sowjetunion sehr gelitten hat, könnte heutzutage etwas Auffrischung gebrauchen, findet Renovabis-Länderreferentin Angelika Schmähling. 

WEITERE THEMEN DES TAGES

Für chinesische Gläubige und Geistliche soll das Leben in Zukunft einfacher werden
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Davon ist der China-Experte Antonio Sergianni überzeugt. Er wirkte 24 Jahre lang als PIME-Missionar in Taiwan und China; von 2003 bis 2013 arbeitete er in der China-Abteilung der Kongregation für die Evangelisierung der Völker.  

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Umgerechnet würden der Einrichtung 157 Millionen Euro fehlen. Das berichten israelische Medien am Dienstag.

NUNTII LATINI - UNSERE LATEINNACHRICHTEN

Nuntii Latini
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Jede Woche frisch: Unsere Nachrichten auf Latein. Gero P. Weishaupt übersetzt für Vatican News ausgewählte Meldungen unseres Programms.  

 

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