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Vatican News

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26/01/2020

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Nach offiziellen chinesischen Angaben starben bisher 56 Menschen an dem Virus, der längst in die USA und nach Europa übergesprungen ist. „Der Herr nehme die Verstorbenen in seinen Frieden auf, er tröste die Familien und unterstütze den großartigen Einsatz Chinas, um die Epidemie zu bekämpfen“, sagte der Papst heute nach seinem Angelus-Gebet in Rom. 

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

AUSCHWITZ-GEDENKEN

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2016 hat der Papst das Gelände des früheren KZ besucht, um dort zu beten. „Angesichts dieser unaussprechlichen Tragödie ist Gleichgültigkeit nicht zulässig“, sagte er heute. „Erinnern ist unsere Pflicht.“  

PAPST

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Damit greift er eine ökumenische Initiative auf, die es im deutschsprachigen Raum seit etwa 90 Jahren gibt. „Wir müssen unter den Tausenden von Wörtern jeden Tages auf dieses eine Wort hören“, predigte er. 

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Damit meint er allerdings nicht die Abendmahls-Gemeinschaft, sondern ganz konkret „einen Teller Suppe für unerwartete Gäste“, sagte er bei einer Liturgie in Rom. 

FÜR SIE

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Sie können unser ausführliches Interview mit dem Bestseller-Autor, der unlängst 75 Jahre alt wurde, bei uns bestellen: auf CD, zum Selbstkostenpreis. 

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Zum ersten „Sonntag des Wortes Gottes“ empfehlen wir einen Sammelband aus dem Herder-Verlag, der spannend und fundiert ins Buch der Bücher einführt. 

VATIKAN

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Von der Arbeit mit Straßenkindern ins Büro von Franziskus: Gonzalo Aemilius (Uruguay) kommt aus einem nichtgläubigen Elternhaus und kennt den heutigen Papst seit 2006. 

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Die Debatte über den Anteil, den der emeritierte Papst Benedikt XVI. an dem Werk habe, sei „eine Ablenkung“, so der Präfekt der Gottesdienst-Kongregation. „Wie kann man nur behaupten, dass ich mich Papst Franziskus entgegengestellt hätte?“

ÖSTERREICH UND DEUTSCHLAND

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Der Wiener Kardinal bekräftigt die Kirchenkritik an dem von der neuen Regierung geplanten Kopftuchverbot für Schülerinnen bis 14 Jahren. 

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Die Opfer hätten lange genug gewartet, sagte der Sprecher der Betroffenen-Initiative „Eckiger Tisch“, Matthias Katsch, zehn Jahre nach Bekanntwerden des Missbrauchsskandals in Deutschland. Mit Blick auf die Aufarbeitung von Missbrauch hofft Katsch auf ein gemeinsames Vorgehen der Bistümer.

 

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