Können Sie den Newsletter nicht sehen? Online ansehen Newsletter 26/01/2023 „Die Einstellung der Waffenproduktion für ein einziges Jahr könnte das Problem des Hungers in der ganzen Welt lösen“: Das betonte Franziskus mit Blick auf den weltweiten Wehr-Etat gegenüber einer Delegation des Europäischen Instituts für Internationale Studien in Salamanca, die er an diesem Donnerstag im Vatikan empfing. PODCAST Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion. BLICKPUNKT PAPST So geschehen in einer Ansprache an die Vertreter des Vereins „ASSIFERO“, in dem italienische und internationale Stiftungen zusammengeschlossen sind, die sich für die ganzheitliche Förderung des Menschen und für eine solidarische Wirtschaft einsetzen. Bei einer Audienz für die Teilnehmerinnen eines vom Vatikan ausgerichteten Kongresses würdigte Franziskus den beschrittenen Weg. DEUTSCHLAND Mit tiefer Betroffenheit hat der Hamburger Erzbischof Stefan Heße auf die tödliche Messerattacke in einem Regionalzug in Schleswig-Holstein reagiert. Auch in der katholischen Jugendarbeit in Deutschland hat es zahlreiche Missbrauchsfälle gegeben. Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) veröffentlichte am Donnerstag einen ersten Überblick. „Not sehen und handeln“: Den deutschen Caritasverband hat der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz zum 125. Jahrestag des Verbandes gewürdigt. PERSONALIEN Papst Franziskus hat den altersbedingten Rücktritt Maradiagas angenommen. DIE NOT IN DER UKRAINE Von einem ständigen Überlebenskampf der Bevölkerung im ostukrainischen Charkiw berichtet der griechisch-katholische Bischof der im vergangenen Februar bis Mai von Russland belagerten Millionenstadt, Vasil Tutschapez. Eine humanitäre Mission der Caritas des Exarchats Charkiw wurde am Dienstag im Dorf Lyptsi von Artilleriegranaten getroffen. NACHRICHTEN AUS ALLER WELT Kirchenvertreter haben mit Abscheu auf den Macheten-Anschlag eines Mannes in zwei Kirchen im spanischen Algeciras reagiert, auch in Deutschland. Die peruanische Regierung hat die Ausgangssperre in der Region Puno um zehn Tage verlängert. Puno gehört zu den Hochburgen der regierungsfeindlichen Proteste, die am 7. Dezember begannen. Der Generalsekretär der Katholischen Bischofskonferenz Nigerias (CBCN) dementiert die Inhalte des „Sahara Reports“. Gehe zur Webseite www.vaticannews.va |