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26/10/2018
Dies sei im Lauf der Bischofssynode noch deutlicher geworden, meinte der Prior von Taize, Frère Alois, am Freitag im Gespräch mit Vatican News. Der Deutsche hat an den Beratungen in der Synodenaula als „Sondergast“ teilgenommen; Papst Franziskus hatte ihn eigens eingeladen, damit er seinen Beitrag zum Gelingen des Bischofstreffens leisten konnte.
BLICKPUNKT JUGENDSYNODE 2018
Die Theologiestudentin Eva Wimmer aus Österreich verfolgt die Synode und informiert Jugendliche in ihrem Land über die Geschehnisse in Rom.
Der irische Erzbischof Eamon Martin hat sich bei der Synode zu einem neuen Weg des Miteinbeziehens junger Menschen entschlossen.
SYNODENBLOG
„Unterscheidung“: Das Wort war während der Bischofssynode in aller Munde - aber was heißt das eigentlich? Darüber denkt Pater Clemens Blattert in seinem heutigen Blog nach.
AUS DEM VATIKAN
Bei der Frühmesse in der Casa Santa Marta ging der Papst auf den Epheserbrief ein. Eine Aufforderung, die Einheit des Geistes zu bewahren.
Ein vatikanisches Wahrzeichen ist weg: Die große Antenne über dem Palazzo „Leo XIII.“ in den Vatikanischen Gärten ist abgebaut worden.
Die Schweizergarde im Vatikan sorgt zwar für die Sicherheit des Papstes, doch auch selber sollen die Gardisten auf ihre persönliche Unversehrtheit achten.
„Der Heilige Stuhl, der sich oft bemüht, zwischen den Parteien zu vermitteln, die an gewalttätigen Konflikten auf der ganzen Welt beteiligt sind, freut sich darüber, dass die Frauen während dieser Prozesse oft die Führung übernehmen.“
NACHRICHTEN AUS ALLER WELT
Lello Di Segni, letzter Überlebender der Deportation der Juden aus dem Ghetto in Rom am 16. Oktober 1943, ist im Alter von 91 Jahren gestorben.
Bei der Neuformulierung des italienischen Strafgesetzes zur Suizidbeihilfe hat der Präsident der Päpstlichen Akademie für das Leben zu Vorsicht gemahnt.
Im somalisch geprägten Teil Äthiopiens ist es neuerlich zu Angriffen auf Christen gekommen. Ziel der Angriffe war das Doppelkloster Debre Wogag Asebot.
Der Leiter der Kommission für Religionsfreiheit des US-Außenministeriums, Samuel D. Brownback, nennt die Situation der katholischen Priester in Nicaragua „nicht akzeptabel“ und glaubt, dass „die Kirche vor gewaltsamen Übergriffen geschützt werden muss“.
Einen entsprechenden Appell unterzeichneten fünf Vorsitzende kontinentaler Vereinigungen von Bischofskonferenzen am Freitag in Rom.
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