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Vatican News

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27/02/2020

Die Bußliturgie mit dem römischen Klerus in der Lateranbasilika
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Papst Franziskus nahm diesmal nicht persönlich an der Bußliturgie in der Lateranbasilika teil, da er sich nicht ganz fit fühlte. Der Kardinal-Vikar des Bistums Rom, Angelo De Donatis, verlas die von Franziskus vorbereitete Ansprache. Darin ging es um Verbitterung bei Priestern - und wie sie überwunden werden kann. 

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

PAPST UND VATIKAN

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Diesmal ließ er der bulgarisch-orthodoxen Kirche durch seinen Nuntius in Sofia Reliquien des hl. Papstes Clemens sowie des hl. Märtyrers Potitus überbringen. 

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Man hoffe, die unterirdischen Grabstätten „in einigen Tagen" wieder öffnen zu können, hieß es aus sder Päpstlichen Archäologie-Kommission. Die Nekropole rund um das Petrusgrab im Vatikan bleibt vorerst offen.

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Etliche Länder zielten in Wirtschaft, Forschung oder für militärische Zwecke auf „eine Führerschaft in Sachen KI". Das zerstöre das Miteinander, sagt ein Medienethiker vor der Vatikantagung zu KI. 

AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM

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Historisches Ereignis für die Ökumene: In Genf, Hochburg der Reformation, findet am Samstag in der reformierten Kathedrale Saint Pierre wieder eine katholische Messe statt. 

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Der Auftrag umfasst den Zeitraum von 1945 bis 2019. Grundlage sind alle neuen Hinweise auf sexuellen Missbrauch durch Kleriker und weitere hauptamtliche Mitarbeitende, die nach 2010 auftauchten.

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Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf hat Christen aufgerufen, sich aktiv gegen Hass und die Verachtung bestimmter Gruppen zu stellen. Er sprach zum 75. Jahrestag der Zerstörung der Stadt Mainz. 

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„Ein kleiner Schritt für das katholische Deutschland, ein großer Schritt für die Bischofskonferenz“, heißt es zur Begrüßung auf dem Portal. Man wolle sich als Gesprächspartner etablieren und vor allem ansprechbar sein.

WEITERE NACHRICHTEN AUS ALLER WELT

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Nach der Bildung einer Einheitsregierung im Südsudan hoffen die Menschen dort auf Frieden. Indessen ist der Alltag in dem erdölreichen Land von Gewalt und Angst bestimmt, schildet der Ordensmann Bernhard Hengl.  

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Nach den tödlichen Zusammenstößen zwischen radikalen Hindus und Muslimen in Indien haben Vertreter der Religionen vor der katholischen Kathedrale in Neu-Delhi gemeinsam für Frieden gebetet.

 

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