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27/02/2022

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Papst Franziskus hat von Rom aus eindringlich zu einem Ende des Krieges in der Ukraine aufgerufen. Er sei „dem Leiden des ukrainischen Volkes nahe“, sagte er bei seinem Angelusgebet am Sonntagmittag. Zudem forderte er die Einrichtung humanitärer Korridore für die Zivilbevölkerung in der Ukraine.  

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Wegen einer akuten Kniegelenkentzündung hatte Franziskus seine Teilnahme am Mittelmeerfriedenstreffen in Florenz kurzfristig absagen müssen. Das Angelusgebet fand daher wie üblich auf dem Peterplatz in Rom statt.

PODCAST

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

UKRAINE: SOLIDARITÄT UND FRIEDENSAPPELLE

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Papst Franziskus hat dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gegenüber „seinen tiefen Schmerz über die tragischen Ereignisse“ in der Ukraine zum Ausdruck gebracht. 

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„Ich glaube, Deutschland sollte alles tun, wenn ein Land in seiner Nähe angegriffen wird, damit Leute sich verteidigen können. Sonst werden Leute abgeschlachtet."

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„Ich bitte inständig den Patriarchen von Moskau, dass er Einfluss nimmt auf diesen Präsidenten, damit der Krieg beendet wird, damit die Waffen niedergelegt werden.“ 

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Es sei ein „wahnsinniger Krieg“, der Tod und Zerstörung bringe. Die teilnehmenden Bischöfe und Bürgermeister verabschiedeten in Florenz eine Charta für Frieden und Nachhaltigkeit.

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Im Salzburger Dom fand am Samstagabend ein Friedensgebet für die Ukraine statt. 

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Holocaust-Überlebende und ehemalige Häftlinge deutscher Konzentrations- und Vernichtungslager verfolgen die Nachrichten aus der Ukraine mit „Entsetzen und großem Schmerz“, aber auch Fassungslosigkeit.

UKRAINE: HUMANITÄRE NOT VOR ORT

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Der griechisch-katholische Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk rief die UkrainerInnen zum Durchhalten angesichts der russischen Aggression auf. „Nach dem Dunkel kommt das Licht.“ 

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Mehrere hunderttausend Ukrainer sind auf der Flucht vor den russischen Angreifern und versuchen sich vor dem Krieg in Sicherheit zu bringen.

UNSERE SONDERREIHE

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Die christliche Gemeinschaft in Syrien und im Libanon lebt - trotz aller Widrigkeiten. Die CD zur Reihe können Sie hier bestellen: cd@vaticannews.de! 

WELTWEIT

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„Vielerorts sind die Grenzen der Anpassung an die Klimakrise erreicht.“ Mit dieser Einschätzung reagiert das Hilfswerk Misereor auf eine neue Veröffentlichung des Weltklimarates (IPCC). 

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Die Einrichtung mit Standort Nürnberg soll als Denkfabrik, Bildungsstätte, Vernetzungsort für Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik sowie als Anlaufstelle für Aktivisten dienen, so die zentraleuropäische Jesuiten-Provinz.

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Bei Angriffen auf mehrere Dörfer im nigerianischen Bundesstaat Niger sind mindestens 17 Menschen getötet worden. 

 

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