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Vatican News

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27/02/2023

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Papst Franziskus wird Ende April nach Ungarn reisen. Wie der vatikanische Pressesaal an diesem Montag bekannt gab, hat das Kirchenoberhaupt die entsprechende Einladung der zivilen und kirchlichen Autoritäten angenommen. Auch das Programm der Apostolischen Reise vom 28. bis 30. April wurde veröffentlicht. 

PODCAST

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

FRÜHJAHRSVOLLVERSAMMLUNG DER DEUTSCHEN BISCHÖFE

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Von diesem Montag bis zum 2. März tagen die Mitglieder der DBK. Der Bischofskonferenz-Vorsitzende, Georg Bätzing, betonte am Montag zum Auftakt erneut, man werde bezüglich des Reformprozesses mit Rom im Gespräch bleiben.

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Nuntius Erzbischof Nikola Eterović hielt ein Grußwort. Er würdigte Papst Benedikt XVI. und ging auch auf den Synodalen Weg in Deutschland ein. Dazu machte er auch eine Klarstellung. 

FOKUS UKRAINE

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Sie kommen aus Russland, Belarus und der Ukraine und nahmen kürzlich an der Generalaudienz teil, um ihre gemeinsame Forderung nach Frieden vorzutragen: Darya, Olga und Kateryna trafen Papst Franziskus am vergangenen Mittwoch.  

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Der römisch-katholische Erzbischof von Lemberg, Mieczyslaw Mokrzycki, blickt auf ein Jahr des Krieges in seinem Heimatland.

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Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, Unicef, hat bisher bereits 78 Stromgeneratoren und 15 Krankenwagen in die Ukraine geschickt. 

NACHRICHTEN AUS ALLER WELT

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Nach dem Bootsunglück vom Sonntag vor der süditalienischen Küste, bei dem mindestens 60 Migranten ertrunken sind und bisher mehr als 80 gerettet wurden, suchen Helfer weiter nach Überlebenden.  

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Der katholische Hamburger Erzbischof Stefan Heße sagte am Montag vor Journalisten, er frage sich, wann es hier zu konkreten Ansätzen komme.

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Seit langer Zeit haben sich erstmals wieder Vertreter Israels und der Palästinenser in Jordanien zu Dialog-Gesprächen getroffen. Am Sonntag gab es dennoch wieder Auseinandersetzungen. 

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„Wir verlangen Klarstellungen von der Hierarchie des Militärs, das das Erzbistum und die Kathedrale überfallen hat“: mit deutlichen Worten verwahrt sich die Erzdiözese Lubumbashi in einer Erklärung gegen das Vorgehen von Sicherheitskräften, die am Freitagmorgen gewaltsam in die Kathedrale eingedrungen sind.

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Die Konföderation indigener Nationen des Amazonasgebietes Ecuadors (CONFENIAE) hat in einem Twitter-Statement bekanntgegeben, dass der Leiter ihrer internationalen Abteilung, Eduardo Mendúa, an diesem Samstag erschossen wurde.  

 

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