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Können Sie den Newsletter nicht sehen? Online ansehen Newsletter 27/10/2020 Papst Franziskus: Mein Traum von Europa „Europa, finde zu dir selbst! Entdecke deine Ideale wieder!“ Das schreibt Papst Franziskus, der auch Träger des Aachener Karlspreises ist, in einem heute veröffentlichten Brief anlässlich der 50-jährigen Zusammenarbeit zwischen dem Heiligen Stuhl und den europäischen Institutionen. Angesichts der Corona-Krise dürfe die EU nicht der „Versuchung von Alleingängen“ und „Spaltung“ verfallen, sondern solle auf mehr Solidarität setzen. Bemerkenswert ist, dass der Papst auch für ein „gesund säkulares Europa“ eintritt: „Die Zeit des Konfessionalismus ist vorbei.“ Wortlaut: Das steht im Papstbrief an Europa Papst Franziskus rät Europa, den „Weg der Geschwisterlichkeit“ neu zu entdecken. Hier sein Brief, den wir in voller Länge sowie in offizieller Übersetzung aus dem Vatikan dokumentieren. Unsere Nachrichtensendung vom Tag Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion. AUS DEM VATIKAN „Mehr Frauen in die Wirtschaft!“ Das zeichnet sich als eines der Anliegen von „Economy of Francesco“ ab. Das vom Papst angeregte Online-Forum bringt vom 19. bis 21. November junge Unternehmer und Engagierte virtuell zusammen. Unser Interview. Schweiz: Kardinal Parolin zu Festakt erwartet Dort will der Regierungschef des Vatikans an den Feiern zu 100 Jahren diplomatischen Beziehungen Schweiz-Vatikan teilnehmen – wenn’s die Corona-Lage erlaubt. Kardinal Parolin nimmt virtuell am Treffen der EU-Bischöfe teil Ursprünglich war eine Reise von Pietro Parolin nach Brüssel geplant gewesen. Auch die Teilnahme des Vizepräsidenten der EU-Kommission Margaritis Schinas ist angekündigt. „FRATELLI TUTTI“: NACHGEFASST „Enzyklika ist Testament des Papstes“ Das sagt im Gespräch mit uns der Innsbrucker Bischof Hermann Glettler über „Fratelli tutti“. Die Inhalte seien so prophetisch wie unbequem, „ein Kreisen um die Verwundungen unserer Zeit“. WELTWEIT Mexiko: Kardinalshut gilt auch den Indigenen in Chiapas Dieser Auffassung ist der emeritierte Bischof aus Chiapas, Felipe Arizmendi, der Ende November zum Kardinal wird. Er setzt sich dafür ein, der Kirche ein indigenes Gesicht zu geben. Argentinien: Ureinwohner bitten Papst bei Landkonflikt um Hilfe Vertreter der Mapuche-Ureinwohner bitten Franziskus im Streit um ein besetztes Grundstück, das einem Bistum gehört, um Vermittlung. Das Grundstück sei für sie von spiritueller Bedeutung. Das Bistum will das Gelände räumen lassen. Ihnen wird zur Last gelegt, an einer christlichen Beerdigung teilgenommen zu haben. Damit hätten sie gegen die Sitten und Gebräuche des Landes verstoßen. AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM D: Sternberg hofft auf Austausch mit Rom Der ZdK-Vorsitzende hat den Eindruck, dass es im Vatikan einen falschen Eindruck von der Kirche in Deutschland gibt. „Wir sind keinesfalls Revoluzzer!“ D: Christliche Suchthilfe in Berlin „Wir wollen dahin gehen, wo es am hoffnungslosesten ist“, sagt ein Mitglied der Bewegung „Fazenda da Esperanca“ in unserem Interview. Wer auf Süchtige und Prostituierte zugehe, um „in der Tiefe Jesus zu begegnen“, könne „über eine warme Suppe hinaus wahre Wunder bewirken“. NUNTII LATINI - UNSERE LATEINNACHRICHTEN Nuntii Latini - Die XXVII mensis Octobris MMXX Jede Woche frisch: Unsere Nachrichten auf Latein. Gero P. Weishaupt übersetzt für Vatican News ausgewählte Meldungen unseres Programms. GEISTLICHER SERVICE Corona: Tägliche Messfeier in Ihren Anliegen Pfarrer Werner Demmel feiert zur Zeit der Corona-Krise in seinem römischen Domizil täglich eine Messe für die Radio Vatikan-Familie – dabei schließt er Ihre Anliegen gerne mit ein. Gehe zur Webseite www.vaticannews.va
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