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28/03/2022

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Im Vatikan haben am Montagvormittag die ersten Delegationen von First Nations-Vertretern aus Kanada mit Papst Franziskus gesprochen. Unter ihnen waren auch Menschen, die selbst Opfer von Missbrauch in früheren kirchlichen Schulen und Erziehungseinrichtungen waren. Sie betonten die Bedeutung von Vergebung und luden Papst Franziskus erneut nach Kanada ein, um sich persönlich für Vergehen in Einrichtungen der katholischen Kirche zu entschuldigen. 

PODCAST

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

AUS DEM VATIKAN

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Papst Franziskus hat am Montag 45 Minuten lang mit dem Vorsitzenden der polnischen Bischofskonferenz Stanisław Gądecki über den russischen Angriff auf die Ukraine und über Flüchtlinge gesprochen.  

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Die Verantwortlichen des Vatikans und des Weltrates der Kirchen (ÖRK) für den interreligiösen Dialog haben am Donnerstag und Freitag letzter Woche Gespräche geführt.

FOKUS UKRAINE/RUSSLAND

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Mit einem eindringlichen Appell hat sich das Oberhaupt der ukrainisch griechisch-katholischen Kirche, Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk, an die Weltgemeinschaft gerichtet. 

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Millionen Menschen fliehen aus der Ukraine, auch nach Deutschland. Peter Honvehlmann hat eine Familie aufgenommen. Im Interview mit dem Domradio Köln erzählt er, worauf es dabei zunächst ankam und wo er einen Unterschied zur Flüchtlingswelle von 2015 sieht.

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Trotz des Krieges in der Ukraine laufen im Moskauer Patriarchat Planungen für ein Treffen von Kyrill I. mit Papst Franziskus weiter. Das bestätigte der Außen-Verantwortliche der russisch-orthodoxen Kirche, Metropolit Hilarion. 

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Ein russisch-orthodoxer Priester, der sich kritisch zum Blutvergießen in der Ukraine äußerte, ist zu einer Strafzahlung verurteilt worden. Da es in Russland verboten ist, sich gegen die „Militäroffensive“ zu äußern, musste Priester Ioan Budrin rund 35.000 Rubel - umgerechnet etwa 400 Euro - zahlen.

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Während sie in Italien auf Tournee waren, brach in ihrer Heimat der Krieg aus: dieses Schicksal ereilte die Darsteller des ukrainischen Zirkus Elysium. 

NACHRICHTEN AUS ALLER WELT

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Als Konsequenz aus dem Münchner Missbrauchsgutachten hat Prälat Lorenz Wolf um seine Entpflichtung als Leiter des Katholischen Büros Bayern sowie als Offizial im Konsistorium und Metropolitangericht München gebeten.

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In Nicaragua geht die Krise zwischen linksgerichteter Regierung und katholischer Kirche weiter. Am Sonntag stoppte und verhörte die Polizei einen regierungskritischen Bischof. 

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Der peruanische Kardinal Pedro Barreto löst den brasilianischen Kardinal Cláudio Hummes an der Spitze der neuen panamerikanischen Kirchenkonferenz CEAMA ab. Hummes ist 87 Jahre alt.

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„Die Bürger des Bundesstaats Kaduna haben die rhetorischen Antworten der Regierung satt – sie fordern stattdessen konkretes Handeln, um Leben und Eigentum zu schützen.“ 

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Zum jährlichen Märtyrer-Gedenken am 3. Juni rechnet die Kirche in Uganda dieses Jahr wieder mit Millionen von Wallfahrern. Es wird wohl die größte kirchliche Veranstaltung seit Beginn der Corona-Pandemie.

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Hoffnungszeichen inmitten des Krieges: In Rangun sind 13 neue Priester geweiht worden. Ihr Dienst bedeute Hoffnung und Heilung, nicht Herrschaft, betonte bei der Messe der Erzbischof der Stadt, Kardinal Charles Maung Bo. 

UNSER SERVICE: ALLE FOLGEN VON UNSER SONNTAG IM ÜBERBLICK

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In dieser Fastenzeit stellt uns Bischof Bertram Meier die verschiedenen Persönlichkeiten der Passionsgeschichte vor. Beginnend mit dem vergnügungssüchtigen Monarchen Herodes, der im Prozess gegen Jesus abrupt die Richtung wechselt und Kaiphas, dem klerikalen Karrieristen.

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An diesem zweiten Fastensonntag geht es um die einzige Person, die es neben Jesus und Maria aus der Geschichte ins Glaubensbekenntnis geschafft hat. Wer war dieser Pontius Pilatus, der eine so unglückliche und zwielichtige, aber auch eine so entscheidende Rolle im Verhör und bei der Verurteilung Jesu spielte?

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An diesem dritten Fastensonntag geht es um Judas. Sein Name hat keinen guten Klang, denn Judas Iskariot ist als Verräter in die Geschichte eingegangen. Bischof Bertram fragt: Was wissen wir eigentlich über ihn? Wie werden wir ihm gerecht? Was können und müssen wir für uns selber lernen, wenn wir auf ihn schauen?

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An diesem Fastensonntag fragt Bischof Bertram: Wer war dieser Mann, der im Leben, aber sehr viel mehr noch nach seinem Tod eine Wirkung entfaltete, die ihm nicht an der Wiege gesungen worden war? Ein gewöhnlicher Fischer zu Beginn seines Eintritts in die Weltgeschichte, von seinem Bruder Andreas zu Jesus geführt (vgl. Joh 1,42), ein Gefolgsmann der ersten Stunde.

 

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