Können Sie den Newsletter nicht sehen? Online ansehen Newsletter 28/11/2021 Am ersten Advent empfiehlt Franziskus Gebet und Wachsamkeit, damit wir die Not des Nächsten erkennen, statt uns von oberflächlichen Dingen ablenken zu lassen. „Lasst nicht zu, dass euer Herz träge wird und euer geistliches Leben in der Mittelmäßigkeit versinkt,“ so die Mahnung des Papstes beim Angelusgebet auf dem Petersplatz zum ersten Sonntag im Advent. Angelus verpasst? Hier das Video mit deutschem Kommentar und die Katechese im Wortlaut. PODCAST Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion. BLICKPUNKT PAPST „Es schmerzt mich, an die vielen Menschen zu denken, die auf der Suche nach einem besseren Leben sind und stattdessen ein Grab finden“, sagte das Kirchenoberhaupt nach dem Angelusgebet am ersten Adventssonntag. Um Menschenansammlungen und die damit verbundene Gefahr einer Ansteckung mit Covid19 zu vermeiden, wird Franziskus am 8. Dezember erneut einen privaten Akt der Andacht vollziehen. In einem Telegramm an den russischen Präsidenten Wladimir Putin hat Franziskus sein Gebet für die Opfer der Explosion versichert. CORONA-BILANZEN Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hat in einem Interview mit Radio Vatikan/Vatican News die persönliche Verantwortung des Einzelnen angemahnt. Die neuen Covid-Maßnahmen sollen am Sonntagabend in Kraft treten und zunächst für zwei Wochen gelten. Die Regierung muss den Regelungen noch zustimmen. HIGHLIGHTS Wir stellen Ihnen die schönsten und bewegendsten Audio-Aufnahmen Johannes Pauls I.' vor. Im vierten Teil sind die Originalaufnahmen von der letzten Generalaudienz des Papstes zu hören. PERSONALIEN Nach dem Rücktritt von Pater Julián Carron hat der bisherige Vizepräsident seine Nachfolge angetreten. An der Spitze des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) steht erstmals eine Frau. Mirjana Spoljaric Egger tritt die Nachfolge von Präsident Peter Maurer an. AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM Der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick hat die Menschen dazu aufgerufen, weder in den Sorgen noch in den Freuden dieser Welt aufzugehen. „Gott hat jeden Menschen gewoben im Schoß seiner Mutter und deshalb kommt auch dem ungeborenen Kind das Lebensrecht einer menschlichen Person zu“, sagte Voderholzer am Wochenende zum Beginn der Adventszeit. Das kommende Jahr soll ganz im Zeichen der Schöpfungsverantwortung und des Klimaschutzes stehen, teilte der Evangelische Pressedienst am Sonntag mit. AUS ALLER WELT In einer zu diesem Anlass veröffentlichten Botschaft wird zu Heilung, Vergebung und Versöhnung aufgerufen, denn „wir sind Brüder und Schwestern des einen Gottes“. Pater Flaviano „Flavie“ Villanueva von der Gesellschaft des Göttlichen Wortes, ein entschiedener Kritiker des philippinischen Präsidenten Rodrigo Duterte, wurde von der niederländischen Regierung mit dem angesehenen Tulpenpreis für Menschenrechte ausgezeichnet. Die kolumbianische Missionarin, die am 7. Februar 2017 in Mali entführt und am 9. Oktober wieder freigelassen wurde, ist in ihre Heimatregion zurückgekehrt. Gehe zur Webseite www.vaticannews.va |