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Vatican News

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28/10/2021

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An die Glaubenskongregation gemeldete Verdachtsfälle von Missbrauch sollten im Interesse der Betroffenen schnellstmöglich bearbeitet werden. Auch spiritueller Missbrauch verdiene in diesem Zusammenhang eine gründlichere Untersuchung. Das erläuterten im Gespräch mit Radio Vatikan Vertreter der Kommission gegen Missbrauch und Gewalt sowie Ombudsleute der Diözese Linz. 

PODCAST

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

AUS DEM VATIKAN

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Das hat die Verwaltung der Vatikanstadt an diesem Donnerstag bestätigt. 

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Der Präfekt der vatikanischen Ostkirchen-Kongregation, Kardinal Leonardo Sandri, ist seit Montag zu Besuch in Syrien. Mit im Gepäck hat er 147.000 Euro: eine Spende von Papst Franziskus für die katholische Kirche in Syrien.

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Weil die Corona-Pandemie noch nicht überwunden ist, bietet der Vatikan den Gläubigen auch dieses Jahr zusätzliche Möglichkeiten zur Erlangung von Ablässen im Zusammenhang mit Allerseelen.  

AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM

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Am 31. Oktober ist Weltspartag. Schwester Magdalena Eichinger, Provinzökonomin der Steyler Missionsschwestern, hält das Geldanlegen für legitim, warnt aber vor unethischen Investments.  

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Der synodale Prozess, den Franziskus der Weltkirche verordnet hat und der unlängst in allen Diözesen gleichzeitig gestartet wurde, stellt einen „Paradigmenwechsel" der Kirche in ihrem Selbst- und Weltverständnis dar: Das hat der Wiener Pastoraltheologe Prof. Johann Pock in einem Gastbeitrag in der Wochenzeitung „Die Furche" betont.

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Am Freitag treffen sich die Finanz- und Gesundheitsminister der G20-Staaten in Rom, um zu entscheiden, wie Maßnahmen zur Bekämpfung künftiger Pandemien finanziert werden können.  

NAHAUFNAHMEN

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Allein in und um Port-au-Prince gibt es Dutzende von ihnen. In Haiti haben bewaffnete Banden in den letzten Jahren ihren Terror gegen die Bevölkerung verstärkt. Sie nutzen die Abwesenheit staatlicher Strukturen in weiten Teilen des Landes.

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Im Sudan sind die Gegner des Militärputsches in Khartum auf die Straße gegangen, um gegen die Verhaftung ziviler Führungskräfte zu protestieren. Ein Salesianer-Missionar im Sudan zieht Bilanz. 

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In Russland steigen die Corona-Neuinfektionen. Die Behörden meldeten mit 1.159 Toten einen neuen Tageshöchstwert. Zur Eindämmung gibt es seit diesem Donnerstag in Moskau einen strikten Lockdown.

NACHRICHTEN AUS ALLER WELT

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Im Süden Mexikos haben sich etwa 3000 Menschen auf den Weg nach Mexiko-Stadt gemacht. Der Erzbischof von Tijuana hat an Behörden, Gemeinden und Migranten appelliert, alles zu tun, um Gewalt zu vermeiden. 

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In der Demokratischen Republik Kongo haben die Angriffe auf kirchliche Einrichtungen zugenommen. Dies beklagte der Erzbischof von Bukavu, François-Xavier Maroy Rusengo, in einer Botschaft an das weltweite katholische Hilfswerk „Kirche in Not“.

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Ein Kirchenführer aus dem Orient wirft den europäischen Regierungen mangelnden Einsatz vor, um die Auswanderung der Christen aus dem Nahen Osten zu stoppen. 

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Nach monatelangen Debatten ist der Entwurf eines Anti-Homophobiegesetzes bei der Abstimmung im italienischen Senat am Mittwoch gescheitert. Die katholische Kirche hatte sich zuvor aus Angst um „Auslegungsprobleme“ gegen das Gesetz positioniert.

 

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