Können Sie den Newsletter nicht sehen? Online ansehen Newsletter 28/09/2024 Diesen Samstagnachmittag hat Papst Franziskus die katholische Universität in Louvain, im französischsprachigen Teil Belgiens, und ihre Studierenden besucht. Das 600-Jahr-Jubiläum der Hochschule im Jahr 2025 ist Anlass der Papstvisite im Land. Fokus der Papstrede war seine Umweltenzyklika „Laudato si" - und es ging auch um die Rolle von Frauen in der katholischen Kirche. Was der Papst Studierenden in Belgien an diesem Samstag sagte, hier im Wortlaut und in der offiziellen deutschen Übersetzung. PODCAST Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion. PAPST FRANZISKUS IN BELGIEN Belgischen Kirchenvertretern legte der Papst an diesem Samstag ans Herz, sich nicht von der Glaubenskrise im Westen entmutigen zu lassen, sondern ihre Sendung mit Freude und Barmherzigkeit zu erfüllen. Lesen Sie hier in amtlicher Übersetzung, was Franziskus bei der Begegnung in der Basilika des Heiligen Herzens von Koekelberg gesagt hat. Franziskus hörte am Freitagabend 17 Personen zu, die Opfer von Missbrauch durch Geistliche in Belgien geworden sind. Die Begegnung wurde erst im Nachhinein bekannt. Franziskus kehrte am Samstag in der Krypta unterhalb der Kirche Unserer Lieben Frau von Laeken vor dem Grab des belgischen Königs Baudouin ein und lobte dessen Haltung gegenüber Abtreibung. Franziskus traf die EU-Spitzenvertreter Margarítis Schinás, Dubravka Šuica, Oxana Domenti und den WHO-Regionaldirektor für Europa, Hans Kluge. Anschließend frühstückte er mit Bedürftigen. Der Papstbesuch in Belgien ist der seit fast genau 600 Jahren bestehenden Traditionsuniversität Löwen gewidmet, die heute zwei Teile hat. Das war nicht immer so... Hier ein Überblick über alle Programmpunkte der noch bis Sonntag gehenden Papstreise samt Zeiten unserer deutschen Live-Übertragungen. SPORT UND FRIEDEN Die sportliche Weltgemeinschaft blickt aufmerksam auf die aktuelle Papstreise nach Luxemburg und Belgien und unterstützt die Friedensbotschaft des Papstes aktiv. BRENNPUNKT NAHOST Tief besorgt hat sich Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin über die jüngste Eskalation im Nahen Osten geäußert. Angesichts der Verschärfung des Konfliktes zwischen der Hisbollah und Israel rief er bei einer UNO-Sitzung zu Deeskalation auf. Hilfswerke berichten über eine Verschlechterung der Lage im Libanon infolge der kriegerischen Auseinandersetzungen. Hauptleidtragende seien Kinder und Familien. WELTWEIT Dazu hat die Exekutivdirektorin der Vereinigung ,Justice, Peace, and Integrity of Creation - Franciscans Africa' (JPIC-FA) jetzt in Nairobi aufgerufen. Die Kathedrale des Heiligen Etschmiadsin in Armenien wird am Sonntag nach sechsjähriger Renovierungszeit mit einem Festakt wieder eröffnet. Der Brief erscheint monatlich und beschäftigt sich mit aktuellen Themen der katholischen Kirche in der Schweiz und im Ausland. In der ehemaligen Abteikirche Corvey wurde ein zeitgenössisches Hochaltarbild enthüllt. Das Kunstwerk stellt die Auferstehung Jesu dar und ersetzt ein im Zweiten Weltkrieg zerstörtes Bild. UNSER SERVICE Die ganze Menschheitsfamilie gehört zusammen, erläutert Prof. Häner in seiner Betrachtung. Jeden Samstag hören Sie bei uns die Sendung „Hebdomada Papae“, in der die wichtigsten Ereignisse der Woche im Vatikan vorgestellt werden. Die wichtigsten Ereignisse und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche sind jetzt auf unserem neuen Whatsapp-Kanal zu finden. Gehe zur Webseite www.vaticannews.va |