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29/04/2018
Franziskus hat am Sonntag nach dem Mittagsgebet die Nigerianer zu Eintracht und Frieden aufgerufen. Damit reagiert er auf die jüngsten Massaker in dem westafrikanischen Land.
BLICKPUNKT PAPST
Der Papst hat nach dem Mittagsgebet am Sonntag an das Gipfeltreffen von Nord- und Südkorea vom vergangenen Freitag erinnert.
Jeder soll in der Liebe leben, erinnerte der Papst am Sonntag beim Regina Coeli auf dem Petersplatz. In seiner Katechese vor dem Mittagsgebet ging der Papst auf das Tagesevangelium „vom wahren Weinstock“ (Joh 15,1-8) ein.
AUS DEM DEUTSCHSPRACHIGEN RAUM
Der Präsident des Päpstlichen Einheitsrats, Kardinal Kurt Koch, hätte an der Feier am 13. Mai in Retzbach im Bistum Würzburg teilnehmen sollen. An dem Gottesdienst sollte auch ein jüngst in Eichstätt geweihter, umstrittener Neupriester präsent sein.
„Wer im Geist des Kreuzes handeln will, muss ... in Flüchtlingspolitik Menschenwürde an erste Stelle rücken“, so der Münchner Weihbischof Wolfgang Bischof über die Debatte um den Kreuzerlass der bayerischen Staatsregierung.
Seine Hoffnung setze er nun auf das klärende Gespräch in Rom. Warum er selbst dazu eingeladen sei, darüber rätselt Genn.
Der Münchner Kardinal Reinhard Marx sieht in den Ansätzen seines Namensvetters Karl Marx ein wichtiges Korrektiv des kapitalistischen Systems.
AUS ALLER WELT
Zweites Mordattentat auf sozial engagierte Kleriker auf philippinischer Hauptinsel Luzon: am Sonntagmorgen ist ein junger Priester erschossen worden. Die Hintergründe des Mordes sind noch unklar.
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Immer wieder berichten wir über den Krieg in der Ostukraine, über die Lage auf der Krim und die ökumenischen Entwicklungen in Osteuropa.
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