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29/12/2019
Nicht schweigend am Tisch sitzen und aufs Handy starren, sondern sich in der Familie miteinander austauschen: dieser aus dem Leben gegriffene Appell kommt an diesem Sonntag, dem Fest der Heiligen Familie, von Papst Franziskus. Er äußerte sich beim Angelus auf dem Petersplatz. Die Heilige Familie, so Franziskus in seiner auf die irdische Familie Jesu konzentrierten Katechese, stelle eine „einstimmige Antwort“ auf den Willen Gottes dar.
Hier können Sie nochmals das gesamte Mittagsgebet im Video und mit deutscher Übersetzung verfolgen.
Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.
GEMEINSAM GEGEN TERRORISMUS
Er gedachte des schrecklichen Anschlags, der am Samstag in der somalischen Hauptstadt verübt wurde, im Anschluss an das Mittagsgebet.
Die Basisgemeinschaft Sant’Egidio äußerte sich an diesem Samstag, nur wenige Stunden nachdem ein schwerer Anschlag in der Hauptstadt Mogadischu fast 100 Menschenleben gefordert hat.
„Gewalttätige Angriffe auf unschuldige Menschen im Namen einer Religion können und sollten von keiner Religion akzeptiert werden“, sagte ÖRK-Generalsekretär Olav Fykse Tveit am Sonntag in Genf.
NICHT VERPASSEN: HEUTE ABEND IM PROGRAMM
Heute Abend gibt es bei uns eine besondere Sendung: das letzte Aktenzeichen, das Aldo Parmeggiani vor seinem wohlverdienten Ruhestand für uns aufgezeichnet hat. Wir danken ihm für die langjährige Bereicherung unseres Programms!
ZUR DISKUSSION GESTELLT
„Es muss nicht über eine Weihe von Frauen gesprochen werden, sondern über die Dringlichkeit, die Mauer der Ungleichheit von Männern und Frauen in der Kirche zu durchbrechen...“ (Artikel in der Osservatore-Beilage „Donne Chiesa Mondo“ - Frauen Kirche Welt)
AUS ALLER WELT
Waren demnach 2009 knapp über 43 Millionen Menschen auf der Flucht, so sind es jetzt mehr als 70,8 Millionen, wie die UNO-Flüchtlingshilfe am Sonntag mitteilte.
„Die Eskalation der Gewalt im Nordwesten Syriens durch das syrische Regime und seine Verbündeten muss aufhören“, sagte ein Sprecher des Hohen Vertreters der EU für Außen- und Sicherheitspolitik Josep Borrell in einer Erklärung am Sonntag.
In Montenegros Hauptstadt Podgorica gingen am Freitagabend hunderte Menschen auf die Straße. Das umstrittene Gesetz war zuvor vom Parlament gebilligt worden. Bei der Abstimmung war es zu chaotischen Szenen gekommen.
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