Können Sie den Newsletter nicht sehen?  Online ansehen

Vatican News

Newsletter

29/02/2024

article icon

Nach einem blutigen Anschlag auf eine katholische Kirche in Burkina Faso warnt der örtliche Bischof vor Aufstachelung. „Sie haben uns nicht angegriffen, weil wir Christen sind“, sagte der Bischof von Dori, Laurent Birfuore Dabire, gegenüber Radio Vatikan. Er erinnerte daran, dass am selben Tag auch eine Moschee angegriffen wurde; es gebe keinen Krieg der Religionen. 

PODCAST

audio icon

Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

AUS DEM VATIKAN

article icon

Franziskus beabsichtigt trotz seiner gesundheitlichen Beeinträchtigung, allen Feiern selbst vorzustehen – darunter auch dem traditionellen Kreuzweg am Kolosseum. 

article icon

Das politische Dialogforum auf Initiative des türkischen Außenministeriums steht unter der Schirmherrschaft von Präsident Recep Tayyip Erdogan und befasst sich laut Veranstaltern mit globalen Herausforderungen.

article icon

Die ukrainische Regierung hat dem italienischen Kardinal für seinen Einsatz bei der Rückführung von nach Russland verschleppten Kindern gedankt. 

article icon

Franziskus hat den spanischen Kurienmitarbeiter P. Aitor Jimenez Echave CMF zum Untersekretär des Dikasteriums für die Institute des geweihten Lebens und die Gesellschaften des apostolischen Lebens ernannt.

article icon

Der Generalsekretär der Bischofsynode hat an die Bedeutung der Beziehungsfähigkeit und der guten Aus- und Fortbildung von Bischöfen erinnert. Er äußerte sich in dieser Woche vor Kirchenvertretern in den USA. 

FOKUS SICHERHEITSPOLITIK

article icon

Der Augsburger Bischof wirbt dafür, andere Aspekte in der Sicherheitspolitik nicht zu vergessen. 

article icon

Kein Geld mehr für Waffen! So die Aufforderung der Global Alliance for Banking on Values (GABV) und der Gruppo Banca Etica in ihrem Manifest. Vor dem Hintergrund alarmierender Zahlen über die weltweite Finanzierung von Kriegen solle sich die Finanzwelt vom Waffenhandel abwenden.

WELTWEIT

article icon

Die Bischöfe des Landes haben ihre Unterstützung für Opfer sexuellen Missbrauchs durch Kleriker versichert. Das bekräftigten sie bei einer Anhörung vor einem parlamentarischen Sonderausschuss.  

article icon

„Wir brauchen die Unterstützung der internationalen Gemeinschaft, damit die Menschen hier in Würde und Liebe leben.“ Darum bittet der Vikar der Kustodie des Heiligen Landes, Pater Ibrahim Faltas, mit Blick auf die Lebensbedingungen der Bevölkerung in Bethlehem und im Westjordanland, die ebenfalls von den Folgen des Krieges in Gaza betroffen sind.

article icon

Am 1. März sind 60 Millionen Iraner zur Wahlurne gerufen, um die Madschles, das iranische Parlament, zu wählen. 290 Abgeordnete werden für vier Jahre gewählt.  

article icon

Der apostolische Nuntius im Libanon, Paolo Borgia, besucht die maronitische Schule der Antonianerinnen in Nabatiyeh im Süden des Landes. An dem Ort der Begegnung und der Bildung werden exemplarisch die Spannungen und Hoffnungen des so kleinen wie besonderen Landes sichtbar.

article icon

Trotz vereinzelter Hoffnungszeichen bleibt die Lage der Christen in Pakistan schwierig. Besonders schwierig ist die Lage in Jaranwala in der Provinz Punjab, wo im vergangenen August radikale Muslime christliche Kirchen und Häuser angriffen. 

article icon

Bischöfe, die mit Drogenkartellen über Frieden verhandeln: Mexikanische Geistliche gehen oft ungewöhnliche Wege. Trotz des Scheiterns der Verhandlungen im Februar wollen die Bischöfe weiterhin für Gespräche offen sein.

article icon

Das brachiale Vorgehen der Regierung von Präsident Ortega reißt nicht ab: Erneut sind mehrere religiöse Organisationen wegen angeblicher Unregelmäßigkeiten verboten worden. 

 

Gehe zur Webseite  www.vaticannews.va

SOCIAL

 
 
Facebook
 
Twitter
 
YouTube
 
Instagram

Rechtliche Hinweise  |  Kontakt  |  Newsletter Registrierung Abmelden

Copyright © 2017-2024 Dicasterium pro Communicatione - Alle Rechte vorbehalten.