Können Sie den Newsletter nicht sehen? Online ansehen
Newsletter
29/05/2018
Am 21. Juni besucht Franziskus den Weltrat der Kirchen in Genf, am 25. und 26. August ist er in Dublin (Irland). Außerdem geplant: ein Friedensgebet für den Nahen Osten am 7. Juli in Bari.
TOP-THEMEN
Sternberg bedauert, dass der Brief von sieben deutschen Bischöfen nach Rom gemischtkonfessionelle Paare „verunsichert“ habe. Sie sollten „einfach die Praxis fortsetzen, die sie längst eingeführt hatten“.
Der Präsident habe sich beim Umgang mit den Populisten strikt an die Verfassung gehalten. „Wir brauchen jetzt ein Zusammengehörigkeitsgefühl, keine Streitigkeiten.“
„In den letzten 35 Jahren sind ca. 50.000 Frauen aus Irland nach Großbritannien gereist, um dort ihr Kind abzutreiben. Und da sagt man jetzt: Wenn man's dort machen kann, wieso dann nicht auch bei uns?“
Das päpstliche „Bambin‘ Gesú“ will verhindern, dass sich ein Fall Alfie wiederholt, und setzt bei Kindern mit schweren und unheilbaren Krankheiten auf internationale therapeutische Zusammenarbeit.
PAPST UND VATIKAN
Zwei Teams weiblicher Vatikan-Bediensteter treffen bei einem Familienfest am 10. Juni aufeinander. Im Vatikan arbeiten rund 750 Frauen, darunter viele Ordensangehörige.
Franziskus: „Um heilig zu werden, muss man frei sein: die Freiheit haben, vorwärts zu gehen. Wenn wir aber zurückkehren zu Verhaltensweisen dieser Welt, dann büßen wir unsere Freiheit ein.“
Mögliches Gesprächsthema der Konferenz in Rom: ein erneutes Treffen zwischen Papst Franziskus und Patriarch Kyrill. Dazu könnte es Anfang Juli in Bari kommen.
AUS ALLER WELT
Auf Lampedusa wollen sie einen Kranz ins Meer werfen: Erinnerung an alle, die bei der Überfahrt starben. Außerdem planen sie Gespräche mit Politikern und Diplomaten.
Die Krise habe ihren Ursprung nicht nur in schlechter Regierungsführung, Korruption, Armut, Straflosigkeit und Unsicherheit, sondern auch „in den gezielten Versuchen einiger Nachbarländer“, Unruhe zu stiften.
Damit zeigt sich erneut, wie verhärtet die Fronten in der Debatte um die mögliche Autokephalie (Eigenständigkeit) der ukrainisch-orthodoxen Kirche sind.
Sie wollen ihre „Schätze“ und ihr Angebot künftig stärker professionell medial vermitteln.
NUNTII LATINI
Jede Woche frisch: Unsere Nachrichten auf Latein. Gero P. Weishaupt übersetzt für Vatican News ausgewählte Meldungen unseres Programms.
Gehe zur Webseite www.vaticannews.va
Rechtliche Hinweise | Kontakt | Registrierung abmelden
Copyright © 2017-2018 Secretaria pro Communicatione - Alle Rechte vorbehalten.