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Vatican News

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29/11/2021

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Wir sollten Migranten nicht als Zahlen und Nummern betrachten, sondern ihnen als Menschen begegnen, ihre Gesichter sehen, ihre Geschichten anhören und versuchen, so gut wie möglich auf ihre persönliche und familiäre Situation einzugehen. Darauf drängt Papst Franziskus in einer Videobotschaft anlässlich des 70-jährigen Bestehens der Internationalen Organisation für Migration in Genf. Die Botschaft wurde allerdings von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin vorgelesen. 

PODCAST

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

PAPSTREISE NACH ZYPERN

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In der frisch fertiggestellten orthodoxen Kathedrale von Nikosia wird Papst Franziskus am 3. Dezember den Heiligen Synod der Kirche von Zypern treffen. 

AUS DEM DEUTSCHEN SPRACHRAUM

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Und sie sind unterschiedlich weit bei Verfahren zur Aufarbeitung und Anerkennung des Leids von Betroffenen sexualisierter Gewalt. Das ergab eine Datenrecherche der „Frankfurter Allgemeine“ Zeitung und FAZ.net, die Material aus 27 katholischen Bistümern auswertete.

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Denn um besonders von Covid-19 Gefährdete zu schützen, würden sie sich auch mehr Solidarität anderer Bevölkerungsgruppen wünschen. 

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In Deutschland steigen die Corona-Inzidenzen unaufhörlich. Für die Pflegekräfte in den Kliniken ist die Stressbelastung immens. „Es sind ganz viele, die wirklich mehr als überlastet sind“, sagt eine Klinikseelsorgerin aus Köln-Holweide im Gespräch mit dem Domradio.

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Zu einer stärkeren Würdigung der Gesundheits- und Pflegeberufe angesichts der fortdauernden Corona-Pandemie hat der Salzburger Erzbischof Franz Lackner aufgerufen. 

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Davon ist der Wiener Theologe und Werteforscher Paul Zulehner überzeugt. Unter dem Eindruck vielfältiger Bedrohungen durch Pandemie, Migration, Kriege, Armut und Umweltkatastrophen werde seiner Meinung nach die Bedeutung von Religion zunehmen.

WEITERE NACHRICHTEN AUS ALLER WELT

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Neben der Medizin machten auch die sozialen Folgen der Pandemie der Bevölkerung schwer zu schaffen, berichtet der Wiener Jesuitensuperior Markus Inama. Er ist Vorstandsmitglied der Hilfsorganisation „Concordia Sozialprojekte“. 

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Nur virtuell findet das nächste europäische Taizé-Jugendtreffen zum Jahreswechsel statt. Das teilte die ökumenische Gemeinschaft am Wochenende auf ihrer Internetseite mit. Im Sommer 2022 soll es aber dann doch eine zweite Veranstaltung geben, und zwar in Präsenz.

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70 syrische Flüchtlinge aus dem Libanon sind an diesem Montag in Rom eingetroffen, in den kommenden Tagen reisen weitere 14 an. Möglich macht dies ein „Humanitärer Korridor“, den Kirchen in Kooperation mit Italien organisiert haben. 

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An diesem Wochenende bot der Pariser Erzbischof Michel Aupetit dem Papst seinen Rücktritt an. Anlass war ein Artikel im Magazin „Le Point“, der u.a. über Querelen im Hauptstadt-Erzbistum berichtete, die zum Rücktritt von zwei Generalvikaren binnen kurzer Zeit geführt hätten. Aupetit weist die Darstellung der Zeitschrift, er habe damals eine Affäre gehabt, entschieden zurück.

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„Don Justo“ Gallego Martínez, der Schöpfer der Kathedrale aus Müll, errichtete seit 1961 in Mejorada del Campo bei Madrid zumeist in Alleinarbeit seine eigene Kirche. Er starb am Sonntag im Alter von 96 Jahren. 

UNSER BUCHTIPP

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Unserer ehemaliger Redaktionsleiter P. Eberhard von Gemmingen nimmt in einem neuen Buch alle, die Rom mögen, mit zu geistlichen Spaziergängen durch die Ewige Stadt. 

 

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