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29/10/2018
Papst Franziskus ruft Ordensleute dazu auf, sich um Migranten zu kümmern und dabei mit „apostolischem Enthusiasmus“ auch auf ihre Suche nach Gott einzugehen.
BLICKPUNKT PAPST
In einem Beileidstelegramm, das von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichnet ist, versichert der Papst die Opfer sowie die Hinterbliebenen des Absturzes seines Gebetes.
Die Kirche muss sich mit Jugendlichen „auf den Weg machen“ und ihnen „konkret“ beistehen. Das sagte Papst Franziskus 24 Stunden nach dem Ende der vatikanischen Bischofssynode, die sich einen Monat lang mit Jugendpastoral beschäftigt hat.
Papst Franziskus empfängt nächste Woche Absolventen und Auszubildende der katholischen Journalistenschule ifp in einer Privataudienz.
RÜCKBLICK JUGENDSYNODE 2018
Die „Großväter“ – die Bischöfe, genannt Synodenväter – kamen mit den „Enkeln“ zusammen, und gemeinsam arbeiteten sie für die Zukunft der Großfamilie, der Kirche. Was sind die Eindrücke der Bischöfe, nach dreieinhalb Wochen Beratungen?
Es war einer der Beiträge zur Jugendsynode, die sowohl innerhalb als auch außerhalb der Synodenaula am meisten Resonanz gefunden hatten: der Blog, den Pater Clemens Blattert S.J. täglich verfasst hat. Hier können Sie nochmals schmökern.
„Das, was wir in den vergangenen drei Wochen gehört haben, muss Konsequenzen haben“, forderte Genn am Sonntag kurz vor seinem Rückflug nach Deutschland.
HINTERGRUND
Der Rektor der deutschsprachigen Kirche Santa Maria dell’Anima in Rom, Franz Xaver Brandmayr, macht auf einen viel älteren europäischen Verbund aufmerksam, das Heilige Römische Reich, auf welches die „Anima“ genannte Kirche zurückgeht.
NACHRICHTEN AUS ALLER WELT
Mehr als 40.000 Dollar Spenden hat eine muslimische Crowfunding-Aktion bisher für die Opfer des Anschlags auf die Synagog in Pittsburgh gesammelt.
Das kirchliche deutsche Hilfswerk Misereor und viele seiner Partner-Organisationen reagieren besorgt auf die Wahl des rechtsgerichteten Jair Bolsonaro zum brasilianischen Präsidenten.
Eine historische Geste: San Salvadors Erzbischof Jose Luis Escobar Alas hat um Vergebung für die Ablehnung seines ermordeten Vorgängers Oscar Romero (1917-1980) durch Teile des Klerus gebeten.
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