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Können Sie den Newsletter nicht sehen? Online ansehen Newsletter 03/04/2024 Papst wirbt für sofortigen Waffenstillstand im Gaza-Streifen Zugleich forderte er bei seiner Generalaudienz in Rom humanitäre Hilfe für die dortige Zivilbevölkerung und äußerte Bestürzung darüber, dass bei einem israelischen Luftangriff am Montag sieben humanitäre Helfer ums Leben gekommen sind. "Lasst uns beten und unermüdlich daran arbeiten, dass die Waffen ruhen und wieder Frieden herrscht!“ PODCAST Unsere Nachrichtensendung vom Tag Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion. PAPST Schweigeminute für einen Toten Mit bewegten Worten hat Franziskus an einen 23-jährigen Soldaten erinnert, der in der Ukraine gefallen ist. Und der eine kleine Taschenbibel und einen Rosenkranz hinterlassen hat… „Ohne Gerechtigkeit kein Friede“ Die Ansprache des Papstes bei der Generalaudienz heute drehte sich um das Thema Gerechtigkeit. Franziskus zeigte sich aufgeräumt und von den Strapazen der Kar- und Osterfeierlichkeiten einigermaßen gut erholt. Wortlaut: Papst Franziskus bei seiner Generalaudienz Hier die Katechese im Wortlaut und das Video mit deutscher Live-Übersetzung. IM FOKUS Ukraine: Priester als Soldaten? Die Kirche ist besorgt, dass Priester als Kämpfer an die Front eingezogen werden können. Ihre Bedenken haben sie jetzt Präsident Selenskyj vorgetragen. Italien: Grünes Licht für Martin Lintner Der Südtiroler Theologe hat aus dem Vatikan jetzt doch „grünes Licht“ bekommen und kann somit Dekan der Philosophisch-Theologischen Hochschule Brixen werden. „Eine gute Nachricht“, kommentiert Ortsbischof Muser. Lintner selbst ist dankbar dafür, „dass beide Seiten um Klärung und Verständigung bemüht waren“. Senegal: „Unerwartetes Szenario“ Vom Gefängnis in den Palast: Der neue Präsident Faye ist Afrikas jüngster Staatschef. Ein überzeugter Muslim mit zwei Frauen, der der bisherigen Elite den Kampf angesagt hat. Eine Analyse. IN MEMORIAM Der frühere Abtprimas der Benediktiner war einer der bekanntesten und unkonventionellsten Ordensleute Deutschlands. Diese zwei Worte sollten dereinst mal auf seinem Grabstein stehen – das sagte uns der Benediktiner schon 2010 in einem Interview. Auszüge. Vitus Huonder ist tot. Der emeritierte Bischof von Chur starb an diesem Mittwoch im Alter von 82 Jahren. Das Erzbistum Berlin würdigt den verstorbenen Politiker und Wissenschaftler. Er war von 1997 bis 2009 Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK). In dieser Zeit focht er einen Streit mit dem Vatikan um Schwangerenberatung und Abtreibung aus; unter seiner Ägide entstand damals der Verein „Donum Vitae“. D: Theologe Lohfink verstorben Der Priester und Neutestamentler war einer der bekanntesten theologischen Autoren Deutschlands. Er vermochte auch komplexe theologische Zusammenhänge luzide darzustellen. NACHRICHTEN AUS ALLER WELT Taiwan: Caritas hilft nach Erdbeben Mindestens neun Menschen kamen durch das Beben im Osten der Insel ums Leben, über 820 wurden verletzt – und noch immer sind 127 Menschen unter den Trümmern eingestürzter Häuser oder in Tunneln verschüttet. … wurden in Phnom Penh in der Osternacht getauft. Für die etwa 20.000 Köpfe starke katholische Gemeinschaft im Land ist das eine große Sache… Heiliges Land: Nach der Tötung… … von sieben humanitären Helfern im Gaza-Streifen fordern Menschenrechtler mehr Schutz. Der Papst hat den Amtsverzicht des Erzbischofs von Piura angenommen – das letztes Jahr von einer vatikanischen Kommission unter die Lupe genommen worden ist. Es hört einfach nicht auf. Das Regime knöpft sich, nachdem es hart gegen die katholische Kirche vorgegangen ist, jetzt auch andere Konfessionen vor. Schottland: Christen haben Bedenken gegen Hassreden-Gesetz Was, wenn auf einmal Teile der Bibel oder des Katechismus als beleidigend eingestuft werden? Die 30. Aktionswoche der großen Kirchen ist auch die letzte in dieser Form, so die Veranstalter; Gespräche über ein „neues Format“ seien angelaufen. UNSER SERVICE Zwei senegalische Teenager planen ihre Flucht nach Europa. Von Dakar aus soll es durch die Sahara nach Libyen gehen und dann mit einem Schiff nach Italien. Gehe zur Webseite www.vaticannews.va
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