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Vatican News

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03/05/2020

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Am 14. Mai sollen die Gläubigen aller großen Weltreligionen einen Tag des Fastens, Betens und der Nächstenliebe halten, „um Gott anzuflehen, er möge der Menschheit helfen, die Corona-Pandemie zu überwinden“. Franziskus greift mit diesem Appell bei seinem österlichen Mittagsgebet einen Vorschlag eines hochrangigen katholisch-islamischen Gremiums auf.  

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Der kompakte Überblick mit den wichtigsten Ereignissen und Themen aus dem Vatikan und der Weltkirche. Zusammengestellt von der Redaktion.  

PAPST

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Über 150 Ärzte haben sich in Italien bei ihrer Arbeit mit dem Coronavirus infiziert und sind gestorben; auch etwa 100 Priester erlitten dasselbe Schicksal. Für sie hat Franziskus bei seiner Frühmesse heute gebetet. 

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Am Sonntag des Guten Hirten hat Franziskus die Gläubigen dazu aufgerufen, die Stimme Jesu von der Stimme des Versuchers gut zu unterscheiden. „Die Stimme Gottes korrigiert uns mit viel Geduld; wird nicht müde, uns immer wieder zu ermutigen und zu trösten – und immer macht sie Hoffnung.“

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Hier können Sie detailliert nachlesen, was der Franziskus bei seinem Mittagsgebet gesagt hat - eine Arbeitsübersetzung von Radio Vatikan. 

FÜR SIE AUF CD

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Der polnische Papst wurde im Mai 1920 geboren, er würde jetzt also hundert. Für uns Grund genug, diese Jahrhundertgestalt mit einer Radio-Akademie (und vielen historischen Tönen) zu würdigen. 

ÖSTERREICH

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Ab 15. Mai müssen pro Person 10 Quadratmeter der Gesamtfläche des Gottesdienstraumes zur Verfügung stehen, wobei ein Mindestabstand von zwei Metern einzuhalten ist. Hier finden Sie Details der neuen Rahmenordnung. 

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In einem Hirtenwort danken die Bischöfe den Gläubigen, dass sie die Corona-Einschränkungen akzeptiert haben – und sie bitten angesichts der Wiederzulassung von Gottesdiensten weiter um „Geduld“ und „Verantwortungsgefühl“. 

WELTWEIT: ITALIEN

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Italiens Bischöfe waren besonders aufgebracht über die Fortsetzung des Verbots öffentlicher Gottesdienste. Jetzt schöpfen sie Hoffnung: Je nach Verlauf der Infektionskurve könnte das Verbot schon am 24. Mai fallen... 

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Während einer nicht-öffentlichen Zeremonie in der Kathedrale mit Kardinal Crescenzio Sepe verflüssigte sich das in einer Glasampulle aufbewahrte eingetrocknete Blut des hl. Januarius. Sepe sprach von einem „Zeichen der Hoffnung“ in schweren Zeiten.

WELTWEIT: KOLUMBIEN

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Zum dritten Mal begeht Kolumbien heute den Tag der nationalen Versöhnung, der nach dem Papstbesuch zur inneren Befriedung nach dem Bürgerkrieg eingerichtet wurde. 

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Die Bischöfe der Amazonas- und Orinoco-Region bitten die Behörden angesichts der Corona-Pandemie um Hilfe für die Bevölkerung in den ländlichen Gebieten. Viele der dort lebenden Menschen „werden nicht in die Hilfsprogramme einbezogen und haben keinen Zugang zu Nahrungsmitteln oder Geld“.

UNSER SERVICE

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Pfarrer Werner Demmel feiert zur Zeit der Corona-Krise in seinem römischen Domizil täglich eine Messe für die Radio Vatikan-Familie – dabei schließt er Ihre Anliegen gerne mit ein.  

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In Zusammenarbeit mit den (derzeit geschlossenen) Vatikanischen Museen stellen wir Ihnen Meisterwerke aus der Kunstsammlung der Päpste vor. 

 

Gehe zur Webseite  www.vaticannews.va

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